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SYMBOLIC CHARACTERS-Klausel

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Syntaxregeln

  1. Ein symbolischer Name für ein Zeichen darf in der SYMBOLIC CHARACTERS-Klausel nur einmal angegeben werden.

  2. Die Beziehung zwischen jedem einzelnen symbolischen Namen und der jeweils korrespondierenden Ganzzahl ergibt sich aus der Reihenfolge innerhalb der
    SYMBOLIC CHARACTERS-Klausel: symbolisches-zeichen-1 ist verbunden mit ganzzahl-1, symbolisches-zeichen-2 mit ganzzahl-2 usf.

  3. Zu jeder Angabe eines symbolischen Namens muss es eine Angabe von ganzzahl geben.

  4. Die durch ganzzahl-1 angegebene Position muss im alphanumerischen maschinenspezifischen Zeichensatz vorhanden sein. Ist IN angegeben, muss die Position in dem Zeichensatz vorhanden sein, der mit alphabetname-2 benannt ist.

Allgemeine Regel

  1. symbolisches-zeichen ist eine figurative Konstante.

  2. Ist die IN-Angabe nicht gemacht, stellt symbolisches-zeichen-1 das Zeichen dar, dessen Position innerhalb der Sortierfolge des maschineneigenen Zeichensatzes durch ganzzahl-1 bezeichnet ist.

  3. Ist die IN-Angabe gemacht, wählt die Zeichenposition ganzzahl-1 ein Zeichen aus dem durch alphabetname-2 genannten Zeichensatz aus. Die interne Darstellung von symbolisches-zeichen-1 ist dieselbe wie die des entsprechenden Zeichens im maschineneigenen Zeichensatz.

Beispiel 6-12

IDENTIFICATION DIVISION.
PROGRAM-ID. SYMCHAR.
ENVIRONMENT DIVISION.
CONFIGURATION SECTION.
SPECIAL-NAMES.
    TERMINAL IS T
    SYMBOLIC CHARACTERS HEX-0A IS 11.
DATA DIVISION.
WORKING-STORAGE SECTION.
01 DRUCK-SATZ.
   02 STEUERBYTE        PIC X.
   02 DRUCK-ZEILE       PIC X(132).
PROCEDURE DIVISION.
MAIN SECTION.
P1.
MOVE HEX-0A TO STEUERBYTE.
DISPLAY STEUERBYTE UPON T.
STOP RUN.

Dem elften Zeichen des EBCDIC-Zeichensatz (es entspricht dem sedezimalen Wert 0A) wird der symbolische Name HEX-0A zugeordnet.
Die MOVE-Anweisung bezieht sich auf diesen symbolischen Namen, um den sedezimalen Wert 0A in das Steuerbyte zu übertragen.