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CONTINUE-Anweisung

&pagelevel(4)&pagelevel

Die CONTINUE-Anweisung ist eine nicht ausführbare Anweisung. Die Verarbeitung wird bei der nächsten ausführbaren Anweisung fortgesetzt.

Format


CONTINUE


Syntaxregel

  1. Die CONTINUE-Anweisung kann überall da verwendet werden, wo eine bedingte oder unbedingte Anweisung verwendet werden kann.

Allgemeine Regel

  1. Die CONTINUE-Anweisung hat keine Auswirkung auf die Programmausführung.

Beispiel 8-29

IDENTIFICATION DIVISION.
PROGRAM-ID. CONT1.
ENVIRONMENT DIVISION.
CONFIGURATION SECTION.
SPECIAL-NAMES.
    TERMINAL IS T.
DATA DIVISION.
WORKING-STORAGE SECTION.
77 N PIC 9.
77 K PIC 9(3).
77 Z PIC 9(6) VALUE ALL ZERO.
77 E PIC 9(3).
PROCEDURE DIVISION.
PROC SECTION.
EINGABE.
    DISPLAY "Obere Grenze N eingeben" UPON T.
    ACCEPT N FROM T.
    IF N NUMERIC
    THEN 
      CONTINUE
    ELSE 
      DISPLAY "Falsche Eingabe" UPON T
      PERFORM EINGABE
    END-IF.
BERECHNUNG.
    PERFORM WITH TEST BEFORE VARYING K FROM 1 BY 1 UNTIL K > N
      COMPUTE E = K ** 3
      ADD E TO Z
    END-PERFORM
    DISPLAY "Ergebnis = " Z UPON T.
ENDE.
    STOP RUN.

CONTINUE bewirkt, dass die IF-Anweisung syntaktisch richtig ist, obwohl der THEN-Zweig keine ausführbare Anweisung enthält.

Beispiel 8-30

READ INPUT-DATEI AT END CONTINUE.

Um einem Programmabruch bei Dateiende vorzubeugen, ist AT END angegeben; mit CONTINUE wird die syntaktisch erforderliche unbedingte Anweisung gegeben, auch wenn an dieser Stelle nichts ausgeführt werden soll.