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Sonstiges

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Der Operand ISO bei der Anweisung @INPUT (Format 3) wird ignoriert. Bei Hexadezimaler Eingabe wird grundsätzlich die Codierung des Zeichensatzes der aktuellen Arbeitsdatei zugrunde gelegt.

Das Ausgabeformat der Anweisung @STATUS wird geändert, da einige Ausgaben nicht mehr relevant sind, einige globale Eigenschaften jetzt arbeitsdateispezifisch sind und zusätzliche Eigenschaften ausgegeben werden sollen.

Bei der Anweisung @VTCSET=OFF werden jetzt nur noch die Line-Modus-Steuerzeichen in Schmierzeichen umgesetzt, nicht mehr alle Zeichen, die nicht zum EBCDIC-DF03-Kern gehören. Dies entspricht dem Sinn der Anweisung, ein Zerreißen der Bildschirmausgabe durch Steuerzeichen zu verhindern.

Die Angabe einer Zeilenzahl für die Bildschirmausgabe in der Anweisung @VDT entfällt. Die Bildschirmausgabe der Anweisung @PRINT V bzw. @PRINT E erfolgt immer mit so vielen Zeilen, wie am Bildschirm darstellbar sind (das sind im L-Modus immer 23 Zeilen).

Bei der Anweisung @VDT F2 wird nicht mehr in Spalte 1 zurückpositioniert, sondern der Bildschirm bleibt bei der eingestellten Anfangsspalte.

Die Anweisung @VDT unterstützt jetzt auch die weiteren Formate F3 und F4.

Die Anweisungen @COMPARE, @FSTAT, @SHIH, @SHOW, @STAJV, @STATUS geben Informationen in Arbeitsdatei 9 aus. Wenn dort bereits eine Datei geöffnet ist, wird jetzt die Ausgabe abgelehnt. Bisher verhalten sich nur @SHIH und @SHOW LIBRARY so.

Die Zeichen, die mit der Anweisung @QUOTE als Begrenzersymbol definiert sind, dürfen nicht mit den Musterzeichen (siehe Anweisung @SYMBOLS) übereinstimmen. Bisher wurde zwar die Anweisung @SYMBOLS abgewiesen, wenn ein Begrenzersymbol als Musterzeichen vereinbart werden sollte, umgekehrt aber die Anweisung @QUOTE akzeptiert, wenn ein Musterzeichen als Begrenzersymbol vereinbart werden sollte, was evtl. zu Problemen bei der Syntaxanalyse von Anweisungen führen konnte.

Bei der Anweisung @DELETE MARK werden die Sondermarkierungen (Markierungen 13, 14 und 15) nicht mehr gelöscht. Bisher konnten die Sondermarkierungen zwar ausschließlich über die Unterprogramm-Schnittstelle gesetzt werden, waren jedoch gegen Löschen durch den normalen EDT-Anwender nicht geschützt. Dieses Verhalten entspricht auch der Beschreibung im V16.6B Handbuch.

Bei der Anweisung @SEPARATE wirkt die Angabe einer Spaltennummer jetzt rekursiv, d.h. entsteht durch das Auftrennen eines Satzes ein Folgesatz, der länger ist als die angegebene Spaltennummer, so wird der Folgesatz erneut umgebrochen. Das bisherige Verhalten, den Folgesatz nicht aufzutrennen, entsprach nicht dem Sinn der Angabe einer Spaltennummer als Auftrennpunkt.

Wird bei @SEPARATE ein Trennzeichen angegeben, können Sätze der Länge 0 entstehen, wenn mehrere Trennzeichen direkt hintereinander im Satz vorkommen. Diese Änderung ist eine Folge der konsistenten Behandlung von Leerzeilen.

Das Speichern der zuletzt eingestellten aktuellen Zeilennummer und aktuellen Schrittweite bei der Anweisung @SET (Format 6) sowie die Wiederherstellung der gespeicherten Einstellungen sind jetzt auch im F-Modus möglich. Bisher war diese Funktion auf den L-Modus beschränkt.

Es wird eine neue Anweisung @RUN mit geänderter Syntax und geänderter Schnittstelle eingeführt.

Bei der Anweisung @SHOW (Format 1) entfällt der Operand ISO4. Das Layout der Info-Zeile wurde angepasst.

Die Anweisung @DIALOG wird im Stapelbetrieb mit der Meldung EDT5400 abgewiesen. Im Kompatibilitäts-Modus und im EDT V16.6B wird sie bei gesetztem Schalter 5 ohne Meldung ignoriert. Ist der Schalter 5 nicht gesetzt wird sie im Kompatibilitäts-Modus mit der Meldung EDT5400, im EDT V16.6B mit der (unpassenden) Meldung EDT5409 abgewiesen.

Bei der Anweisung @SDFTEST wirkt die explizite Angabe des Programmnamens, dessen Anweisungen geprüft werden sollen, oder des Namenstyps nur noch für diesen Aufruf und verändert nicht implizit die für diese Werte durch @PAR SDF-PROGRAM bzw. durch @PAR SDF-NAME-TYPE vorgenommene Einstellung.

Bei der Anweisung @SDFTEST können jetzt Kommandos und Anweisungen mit mehr als 255 Folgezeilen geprüft werden (bis zur maximalen Pufferlänge von 16379 Bytes).

Ein mit der Kurzanweisung S markierter Satz wird immer auf Zeile 2 des Bildschirms positioniert. Ggf. werden dabei Info-Zeile und Tabulatorzeile zeitweise ausgeblendet.

Enthält eine Anweisung, die mit der Anweisung # in die Anweisungszeile geholt wird, Zeichen, die im aktuellen Kommunikationszeichensatz nicht dargestellt werden können, werden stattdessen ? ausgegeben.