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Abweisen des Verbund-Eintritts eines Partners

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Der Verbindungsaufbau zu einem Partner oder der Import eines mit dem Partner gemeinsam benutzten Shared-Pubsets wird von der MSCF-Konfigurationsverwaltung abgewiesen, wenn andernfalls die Verbundintegrität gefährdet würde. Folgende Punkte werden überprüft:

  • Übereinstimmung der Überwachungseigenschaften
    Das FAIL-DETECTION-LIMIT muss auf beiden Rechnern übereinstimmen.

  • Eindeutigkeit des Partners
    Der Host-Name des Partners muss eindeutig sein. Ein Partner kann deshalb erst wieder in den MSCF-Verbund des Rechners aufgenommen werden, wenn die vorhergehende Verbund-Session mit diesem Partner vollständig beendet wurde.

  • Eindeutigkeit des XCS-Verbunds
    Der XCS-Name muss eindeutig sein. Zwei verschiedene XCS-Verbunde mit gleichem Namen dürfen nicht über HIPLEX MSCF direkt oder indirekt über einen weiteren Rechner miteinander verbunden sein.

Wird der Verbindungsaufbau zu einem Partner abgelehnt, so wird dies über die Meldung MCS1005 angezeigt.
Das Abweisen des Partners durch die Konfigurationsverwaltung bewirkt den Abbruch des Verbindungsaufbaus bzw. den FORCE-Export (siehe "Abnormale Beendigung einer MSCF-Systemtask") der gemeinsamen Shared-Pubsets durch den Watch-Dog. Insbesondere nach dem Ausfall eines Partners sollte darauf geachtet werden, dass für den Partner keine unbeantwortete Ausfallfrage (Meldung MCS1100) ansteht und alle Rekonfigurationen abgeschlossen sind, bevor HIPLEX MSCF auf dem ausgefallenen Partner erneut gestartet wird.