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Cluster Recovery Lock (CRL)

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Bei bestimmten Sonderbedingungen des Betriebssystems (z.B. bei der CPU-Rekonfiguration) wird das Betriebssystem für eine gewisse Zeit angehalten. Um das Risiko einer fehlerhaften Ausfallerkennung durch MSCF auszuschalten, kann die für die Sonderbedingung verantwortliche Systemkomponente während des kritischen Zeitraums den Cluster Recovery Lock (CRL) reservieren. Solange der CRL reserviert ist, wird eine Fail-Rekonfiguration durch MSCF nach Bestätigung durch die Systembetreuung gestartet. Derzeitige Nutzer des CRL sind das VM2000-Kommando MOVE-VM und die Live-Migration. SNAPSHOT verwendet nicht den CRL, sondern hat einen eigenen Anschluss an die Plattenüberwachung.

Normalerweise wird der CRL nach Beendigung der Sonderbedingung wieder zurückgegeben. Unterbleibt dies (z.B. wegen eines Fehlers), dann ist die automatische Ausfallbehandlung blockiert. In diesem Fall kann der CRL mit dem Kommando "RELEASE-CLUSTER-RECOVERY-LOCK Cluster Recovery Lock (CRL)" manuell freigegeben werden.