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Erster Start einer neuen ARCHIVE-Version

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Wenn eine neue ARCHIVE-Version das erste Mal eingesetzt wird, muss die Systembetreuung die Wartedatei $TSOS.ARCHIVE.LATER und die Checkpoint-Datei $TSOS.ARCHIVE.CHKPT (siehe Abschnitt „Arbeitsdateien“) löschen. Dadurch gehen allerdings sämtliche wartenden oder unterbrochenen Aufträge aus der alten Version verloren.

Wenn eine niedrigere Version von ARCHIVE im Einsatz ist, wird vor der Installation von ARCHIVE V12.0A empfohlen, alle wartenden Aufträge innerhalb der laufenden Version zu starten und danach die bereits bestehende Checkpoint-Datei zu entfernen. Dieselbe Empfehlung gilt auch für den Umstieg auf die niedrigeren Versionen von ARCHIVE/HSMS nach der Benutzung von ARCHIVE/HSMS V12.0A.

Anschließend sollte ein ARCHIVE-Prozess mit NOW=NO gestartet werden. ARCHIVE legt dadurch die Wartedatei und die Checkpoint-Datei automatisch (neu) an.

Wenn beim ersten Start mehrere Tasks gleichzeitig ARCHIVE aufrufen, kann es beim Einrichten der Checkpoint-Datei zu Konflikten kommen, die zum Programmabbruch führen.

Wenn die Systembetreuung eine ARCHIVE-Version lädt, die nicht zur Betriebssystemversion passt, beendet sich ARCHIVE mit der Meldung ARC0007, ARC0009 oder ARC0294. Damit die aktuelle ARCHIVE-Version geladen werden kann, muss die Systembetreuung zuerst das Subsystem entladen (siehe Abschnitt „Laden und Entladen von ARCHIVE“).