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Zurückholen durch SECURE-RESOURCE-ALLOCATION

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Wenn der Rückholvorgang mit dem Kommando SECURE-RESOURCE-ALLOCATION gesteuert wird, ergeben sich folgende Auswirkungen:

  • Ein implizites Zurückholen wird nur angestoßen, wenn der Benutzer zu warten bereit ist (Operand WAIT=(TIME=wartezeit)). Standardwert für Dialogtasks ist: Kein Warten! Diese Zeit ist hinreichend lang zu dimensionieren, um auch Bandzugriffe zu ermöglichen (z.B. 2 Minuten).

  • Sämtliche Dateien (bis zu 48), die für einen Job benötigt werden, können mit einem Kommando angefordert und mit einem Auftrag zurückgeholt werden. Dadurch sind weniger HSMS-Aufrufe und evtl. weniger Bandanforderungen nötig.

  • Es existiert ein definierter Wartepunkt, nachdem die Verarbeitung entweder starten kann oder abgebrochen werden muss. So lassen sich „unliebsame Überraschungen“ während der Verarbeitung durch fehlende Dateien vermeiden.

  • Für derartig angestoßene Zurückholaufträge gibt HSMS einen zusammenfassenden Report aus, der sonst bei implizitem Zurückholen nur im Fehlerfall ausgegeben (ausgedruckt) wird.

Allgemein lassen sich Bandzugriffe durch Bandverarbeitungszeiten, die der Systemverwalter definiert hat, koordinieren. Wenn derartige Einschränkungen beim Zugriff auf eine verdrängte Datei gemeldet werden, wenden Sie sich bitte an den zuständigen Systemverwalter.