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Arbeiten mit Shared-Pubsets

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Mit den HSMS-Anweisungen können Dateien und Jobvariablen bearbeitet werden, die sich auf einem Shared-Pubset befinden.

Wenn kein Backup-Server eingestellt ist und wenn der Shared-Pubset auf dem Slave-Host importiert ist, müssen folgende zwei Modi unterschieden werden:

  • „Master-Modus“
    Die HSMS-Anweisungen werden auf dem Master-Sharer bearbeitet. Dies ist der normale Modus.

  • „Lokaler Modus“
    Die HSMS-Anweisungen werden auf dem Sharer bearbeitet, an dem sie eingegeben wurden.

Wenn ein Backup-Server eingestellt ist, werden die HSMS-Anweisungen auf diesem Server bearbeitet. Dabei kann der Backup-Server Master- oder auch Slave-Host des Shared-Pubsets sein (siehe Abschnitt „Backup-Server“).

Eine Ausnahme bilden Sicherungsaufträge, die unter Verwendung der Funktion “Concurrent Copy” erzeugt wurden. Solche Aufträge werden in der gewohnten Slave-Master-Umgebung abgewickelt. Eventuelle Backup-Server-Einstellungen werden ignoriert. Näheres hierzu siehe Abschnitt „Sicherung mit der Funktion „Concurrent Copy““.

Wenn in Ihrem Rechenzentrum mehrere Rechner, auf denen verschiedene HSMS-Versionen im Einsatz sind, Pubsets gemeinsam nutzen, sollten Sie auch den Abschnitt „Kompatibilität von HSMS-Definitionen in verschiedenen HSMS-Umgebungen“ beachten.

Wird von mehreren Systemen und deren SF-Umgebungen gleichzeitig auf eine gemeinsame S1-Ebene bzw. Shared-SF-Pubsets gesichert, wird die notwendige Serialisierung der Läufe und damit der Zeitstempel mittels der Datei ARCHIVE.ASN erreicht. Diese Datei wird auf dem jeweiligen Shared-Pubset bzw. der Shared S1-Ebene verwaltet - siehe Abschnitt "Arbeitsdateien". In SM-Umgebung wird die Serialisierung der Läufe durch die SM-Pubset lokale Auftragsdatei und ARCHIVE Checkpoint-Datei gewährleistet.