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Programmierregeln

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Die Exit-Routinen laufen je nach der Organisation im Data Center ganz oder teilweise unter der Systemkennung TSOS ab. Daher ist bei der Programmierung besondere Sorgfalt erforderlich. Folgende Punkte sind besonders zu beachten:

  • Die Module müssen die „BS2000-Konventionen zur Programmverknüpfung“ einhalten, d.h. am Anfang und Ende folgendermaßen aufgebaut sein:

    MARENEXn CSECT 
             STM 14,12,12(13) 
             :
             :
             LM  14,12,12(13) 
             BR  14 
    
  • Die Exit-Routinen müssen in XS-Umgebung AMODE ANY und RMODE ANY enthalten und den XS-Programmierregeln genügen.

  • Felder, die im Katalogsatz (DSECT des Makro MARENA) als „unused“, „reserved“ oder als „MAREN-internal field“ gekennzeichnet sind, dürfen von den Exit-Routinen nicht verwendet werden. Insbesondere sollten die Felder LAFUNKNM und LAFUNKFL nicht geändert werden.

  • Die meisten Exits dürfen bestimmte Katalogeintragsfelder nicht verändern, da sonst eine ordnungsgemäße Verarbeitung nicht gewährleistet ist. Geschieht dies dennoch, so beendet sich das geladene Programm mit der Meldung MARCP27.

    Um welche Katalogeintragsfelder es sich hierbei handelt, kann der Beschreibung der einzelnen Exit-Routinen entnommen werden.

  • Die Programmierregeln aus dem BS2000-Handbuch „System Exits“ [7] sind sinngemäß zu beachten.

Änderung von Datumsfeldern

Datumsfelder können nur im ISO4-Format (mit vierstelliger Jahreszahl) bearbeitet werden.