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Verwendung des transparente Modus

  • Beschränkt sich der Zeichenvorrat von Dateinamen auf den von ISO8859-1, und werden auch entsprechende Code-Einstellungen auf den Rechnern verwendet (z.B. LANG=de_DE auf Unix und CP1252 auf Windows), so empfiehlt sich der transparente Modus. Ist der Zeichenvorrat bei einer Anwendung des openFT-Produkts auf eine Codevariante von ISO8859 (z.B. ISO8859-7 mit griechischen Zeichen) beschränkt, so kann ebenfalls mit dem transparenten Modus gearbeitet werden.

  • Solange es keine Probleme mit der Zeichendarstellung von Dateinamen gibt (z.B. infolge einer Ausweitung auf zusätzliche Sprachräume), empfiehlt es sich, in bestehenden Anwendungen von openFT den transparenten Modus beizubehalten.

Sind in einer Anwendung von openFT-Instanzen aus mehreren Sprachräumen miteinander gekoppelt, die jeweils nationale Code-Einstellungen verwenden (z.B. ISO8859-1 und ISO8859-7), so kann die Zeichendarstellung von Dateinamen variieren, wenn der transparente Modus benutzt wird.