Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

ADM-Trap-Server konfigurieren

&pagelevel(4)&pagelevel

Damit eine openFT-Instanz als ADM-Trap-Server fungieren kann, müssen Sie als FT-Verwalter folgende Aktionen durchführen:

  • Auf dem ADM-Trap-Server muss die Funktion "Fernadministrations-Server" eingeschaltet sein. Dazu geben Sie das Kommando ftmodo -admcs=y ein. Alternative: Öffnen Sie im openFT Explorer über Administration - Betriebsparameter das Registerblatt Adressen und aktivieren Sie dort die Option Fernadministrations-Server.

    Es ist zwar nicht notwendig, dass ein ADM-Trap-Server gleichzeitig auch als Fernadministrations-Server benutzt wird, hat aber den Vorteil, dass sich dann jeder Fernadministrator "seine" ADM-Traps per Fernadministration ansehen kann, siehe Abschnitt „ADM-Traps ansehen“.

  • Im ADM-Trap-Server richten Sie ein Berechtigungsprofil ein, das für die Administrationsfunktion "ADM-Traps empfangen" benutzt werden darf. Dazu verwenden Sie das Kommando ftcrep mit Option -ff=l.
    Alternative: Öffnen Sie im openFT Explorer im Dialog Berechtigungsprofil das Registerblatt Optionen und aktivieren Sie die Option ADM-Traps empfangen.

    Die Zugangsberechtigung für dieses Profil muss in den Betriebsparametern der openFT-Instanzen eingetragen werden, die die Traps an den ADM-Trap-Server schicken sollen, siehe "ADM-Traps in der openFT-Instanz konfigurieren".

Die ADM-Traps werden in der Datei sysatpf abgelegt, die sich im Verzeichnis log der jeweiligen openFT-Instanz befindet. Bei der Standardinstanz lautet der Pfadname:

  • /var/openFT/std/log/sysatpf (Unix-Systeme)

  • %ProgramData%\Fujitsu Technology Solutions\openFT\var\std\log\sysatpf (Windows-Systeme)

Die Datei sysatpf wird zyklisch beschrieben, d.h. nach Erreichen einer maximalen Größe wird der jeweils älteste ADM-Trap-Eintrag gelöscht.

ADM-Traps können nicht gezielt gelöscht werden.