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Berechtigungsdaten für Partnersyteme angeben

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Die Berechtigungsdaten können als Login-/LOGON-Berechtigung oder als FTAC-Zugangsberechtigung angegeben werden, siehe folgende Tabelle:

System

FTAC-Zugangsberechtigung

Benutzerkennung

Abrechnungsnummer

Passwort

BS2000

8 - 32 Zeichen
langer C-String
bzw.
15 - 64 Zeichen
langer X-String

1 - 8
alphanumerische
Zeichen

1 - 8
alphanumerische
Zeichen

1 - 32 Zeichen
langer C-String bzw.
1 - 16 Zeichen langer
X-String

Unix-
basiert

8 - 32 Zeichen
langer C-String
(auch Unicode-
Zeichen erlaubt)
oder 15 - 64
Zeichen langer
X-String

1 - 32 Zeichen

Unix-Systeme
kennen lokal keine
Abrechnungsnum
mer

alphanumerische Zeichen
(die Länge ist
systemabhängig), es wird
zwischen Groß- und
Kleinschreibung
unterschieden

Windows

8 - 36 Zeichen
(auch Unicode-
Zeichen erlaubt)

1 - 36 Zeichen
evtl. mit führendem
Domänennamen
(DOM\)

Windows kennt
lokal keine
Abrechnungsnum
mer

1 - 64 alphanumerische
Zeichen, es wird zwischen
Groß- und
Kleinschreibung
unterschieden

z/OS

8 - 32 Zeichen
langer C-String
bzw.
15 - 64 Zeichen
langer X-String

1 - 8
alphanumerische
Zeichen

max. 40 Zeichen,
Großbuchstaben,
Ziffern und
Sonderzeichen $,
@, #

1 - 8 alphanumerische
Zeichen

Beispiele

Wenn Sie keine FTAC-Zugangsberechtigung benutzen, dann können Sie die LOGON-/login-Berechtigung für die einzelnen Plattformen in folgender Syntax angeben:

  • BS2000-Systeme

    Benutzerkennung,[Abrechnungsnummer][,'Kennwort']

    Die Abrechnungsnummer können Sie weglassen, wenn der Benutzer eine Standardabrechnungsnummer für den BS2000-Teilnehmerbetrieb hat und Sie diese Standardabrechnungsnummer verwenden wollen.

  • Unix-Systeme:

    Benutzerkennung[,,Kennwort]

  • Windows-Systeme:

    Benutzerkennung[,,Kennwort]

    Die Benutzerkennung besteht aus einem Benutzernamen (Bei lokalen Kennungen darf nicht "Rechnername\" vor die Benutzerkennung geschrieben werden.), oder, wenn auf eine Benutzerkennung in einer LAN Manager- oder Windows Domäne zugegriffen wird, dem Domänennamen gefolgt von einem Gegenschrägstrich (\) und dem Benutzernamen.

  • OS/390 und z/OS:

    Benutzerkennung,Abrechnungsnummer[,Kennwort]

    Bei neueren z/OS-Versionen ist die Abrechnungsnummer optional.

  • Bei anderen Partnersystemen hängt Ihre Angabe von den Konventionen des Partnersystems ab.

Inbound-Zugriff über Standard-FTP-Client

Wenn Sie von einem Standard-FTP-Client aus auf einen openFT-FTP-Server zugreifen möchten, dann beachten Sie bitte Folgendes:

  • Verbindungsaufbau
    Wenn beim openFT-FTP-Server der Standard-Listener-Port 21 eingestellt ist, geben Sie aus der Shell (Unix-Systeme), aus der Eingabeaufforderung (Windows) bzw. auf Kommandoebene (BS2000 und z/OS) ein:

    ftp hostname

    hostname ist der Hostname des openFT-FTP-Servers.

    Wenn beim openFT-FTP-Server ein anderer Listener-Port als 21 eingestellt ist, dann benötigen Sie zwei Kommandos für den Verbindungsaufbau:

    ftp

    ftp> open hostname portnummer

  • Login
    Wenn Sie sich ohne FTAC-Zugangsberechtigung anmelden, geben Sie im Dialog wie üblich die Login-Daten an (Benutzerkennung und ggf. Passwort und/oder Abrechnungsnummer). Wenn Sie sich mittels FTAC-Zugangsberechtigung anmelden, geben Sie bei Benutzer die FTAC-Zugangsberechtigung und bei Kennwort nichts an.

    Beispiel

    Benutzer: ftpuser1

    Kennwort: (leer)

    Für openFT-FTP-Server ab V11 können Sie bei Benutzer den Wert $ftac und bei Kennwort die FTAC-Zugangsberechtigung angeben.

    Beispiel

    Benutzer: $ftac

    Kennwort: ftpuser1