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Beschreibung der Kurzausgabe von FTSHWLOG

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Kurze Ausgabeform von FT-Logging-Sätzen (Beispiel)

FTSHWLOG NUMBER=2

 TYP LOGG-ID  TIME     RC    PARTNER  INITIATOR INIT USER-ADM FILENAME

 2017-04-22

 T       5333 14:18:24 2169 <G133H301 FT2V292        FT2V292  TEST2
 T       5284 14:08:12 0000 >G133H301 FT2V292        FT2V292  TEST1

Kurze Ausgabeform von ADM-Logging-Sätzen (Beispiele)

ADM-Logging-Satz eines lokal gestellten Fernadministrations-Auftrags:

FTSHWLOG NUMBER=1

 TYP LOGG-ID TIME    RC    PARTNER  INITIATOR INIT USER-ADM FILENAME
 2017-04-03

 A     3555 17:15:11 0000 <ftadm:/* FTV520         FTV520

ADM-Logging-Satz auf der administrierten openFT-Instanz:

FTSHWLOG NUMBER=1

 TYP LOGG-ID TIME    RC    PARTNER  INITIATOR INIT USER-ADM FILENAME

 2017-04-03

 A     9006 11:32:51 0000 >ftadm:/* *REMOTE        ftadmin

Erläuterung

Es werden nicht alle Werte bei allen Logging-Satz-Arten und Auftragsarten ausgegeben.

Nachfolgend sind auch Werte beschreiben, die nur bei ADM-Logging-Sätzen auftreten können.

Bezeichnung

Erläuterung

TYP (Spalte 1)

Angabe, ob es sich um einen FT-, FTAC-, ADM- oder FTP-Logging-Satz handelt.
T bedeutet FT-Logging-Satz, C bedeutet FTAC-Logging-Satz, A bedeutet ADM-
Logging-Satz.

TYP
(Spalte 2-3)

Definition der FT-Funktion:

' '
V
A
D
C
M
R
CD
MD
DD
L

(Leerzeichen) Datei übertragen
Datei übertragen mit Löschen der Sendedatei (nur Inbound möglich)
Dateiattribute lesen
Datei löschen
Datei erzeugen
Dateiattribute ändern
Dateiverzeichnis lesen
Dateiverzeichnis einrichten
Dateiverzeichnis ändern
Dateiverzeichnis löschen
Login (inbound FTP-Zugang)

LOGG-ID

maximal zwölfstellige Nummer des Logging-Satzes

TIME

Zeitpunkt, wann der Logging-Satz geschrieben wurde

RC

Reason-Code.
Er gibt an, ob ein Auftrag erfolgreich ausgeführt oder warum er abgelehnt bzw.
abgebrochen wurde. Wenn ein FT-Auftrag aus „FTAC-Gründen“ (z.B. 2169)
abgelehnt wurde, können Sie den genauen Grund für den Abbruch nur dem FTAC-
Logging-Satz des ablehnenden Systems entnehmen. Weitere Information zum
Reason-Code können Sie mit dem Kommando FTHELP xxxx abfragen.

PARTNER

informiert über das beteiligte Partnersystem. Ausgegeben wird bei benannten
Partnern der symbolische Name, bei dynamischen Partnern die Adresse (maximal
8 Zeichen; wenn die Adresse länger ist, ist die letzte Stelle ein '*').
Dem Partnersystem ist eine Kennzeichnung vorangestellt, der Sie die Richtung
des Auftrags entnehmen können.

>

Die Auftragsrichtung ist zum Partnersystem. Diese Richtung wird
angegeben bei einem

  • Sendeauftrag, d.h. die Daten werden zum Partner übertragen

  • Auftrag zum Ansehen von fernen Dateiattributen

  • Auftrag zum Ansehen von fernen Dateiverzeichnissen

<

Die Auftragsrichtung ist zum lokalen System. Diese Richtung wird
angegeben bei einem

  • Empfangsauftrag, d.h. die Daten werden zum lokalen System
    übertragen

  • Auftrag zum Ändern von fernen Dateiattributen

  • Auftrag zum Löschen von fernen Dateien

INITIATOR

Initiator (User-Id) bei lokal gestellten Aufträgen;
bei Initiative im fernen System: *REMOTE

INIT

Das Feld ist im z/OS immer leer und wird nur aus Kompatibilität ausgegeben.

USER-ADM

Benutzerkennung, auf die sich die Aufträge im lokalen System beziehen

FILENAME

Dateiname bzw. Vor- oder Nachverarbeitung im lokalen System.
Handelt es sich bei der Datei um ein Bibliothekselement, so hat die Ausgabe das
Format <Bibliotheksname>/<Typ>/<Elementname>[(<Version>)]. Bei ADM-
Logging-Sätzen ist dieses Feld leer. Aus Sicherheitsgründen werden nur die
ersten 32 Zeichen (bzw. 42 Zeichen bei FTEXECSV-Vorverarbeitungen) eines
Vor- oder Nachverarbeitungskommandos in den Logging-Satz übernommen.
Durch entsprechende Anordnung der Aufrufparameter bzw. durch Einfügen
von Leerzeichen kann Einfluss darauf genommen werden, welche
Kommandoparameter im Logging nicht erscheinen sollen. FTEXECSV ist die
Reaktion auf ein im fernen Windows- oder Unix-System abgesetztes ftexec-
Kommando.