Es ist darauf zu achten, dass der Name, unter dem Aufträge mit diesem Partner abgewickelt werden, der Instanzidentifikation des fernen Systems entspricht. Im Zweifelsfall ist hierfür ein TNS-Eintrag nötig, bei dem der GLOBALE NAME die Instanzidentifikation ist.
Für jedes weitere Partnersystem, das für lokal gestellte Aufträge erreichbar sein soll, muss ein TNS-Eintrag vorgenommen werden. In beiden oben angeführten Fällen können Sie für die Partnersysteme zusätzlich TNS-Einträge vornehmen und somit eigene Namen für die Partnersysteme vergeben. Die Einträge erfolgen
im TNS User Interface (Windows-Systeme)
in der Datei, die mit dem TNS-Compiler tnsxcom übersetzt wird oder (falls vorhanden) über die grafische Oberfläche (Unix-Systeme)
Als symbolischer Name (GLOBALER NAME) ist ein maximal 78 Zeichen langer alphanumerischer Name zu verwenden. Er darf keine Sonderzeichen enthalten, außer:
"." als Separator
"#" . Die Angabe hinter dem Zeichen "#" dient nur zur Unterscheidung bei gleichem Präfix. Damit haben Sie die Möglichkeit, einen Partner, der mehrere Adressen hat, mehrmals unter dem gleichen Namen (Präfix) einzutragen. Das ist nur sinnvoll bei Inbound-Aufträgen. So wird das Partnersystem immer mit der gleichen Partneradresse (entspricht dem Präfix) angezeigt.
Den symbolischen Namen können Sie beim Eintragen der Partneranwendung frei wählen. Er muss aber im lokalen System eindeutig sein. Welche weiteren Werte einzutragen sind, hängt davon ab, wie das ferne System an das Netz angeschlossen ist. Die Eingabe muss im TRANSDATA-Format (Indikator T) erfolgen. Die für die Einträge nötigen Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzverwalter.