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Instanzindentifikation

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Eine Instanzidentifikation darf maximal 64 Zeichen lang sein und aus alphanumerischen Zeichen sowie Sonderzeichen bestehen. Es wird empfohlen, nur die Sonderzeichen ".", "-", ":" und "%" zu verwenden. Das erste Zeichen muss alphanumerisch oder das Sonderzeichen "%" sein. Das Zeichen "%" darf nur als erstes Zeichen vorkommen. Nach einem "." muss ein alphanumerisches Zeichen folgen.

Um die netzweite Eindeutigkeit für Instanzidentifikationen zu gewährleisten, sollten Sie bei der Vergabe von Instanzidentifikationen folgendermaßen vorgehen:

  • Falls die openFT-Instanz eine Netzadresse mit einem DNS-Namen besitzt, sollten Sie diesen als Identifikation benutzen. Sie können einen "künstlichen" DNS-Namen für eine openFT-Instanz erzeugen, indem Sie einem vorhandenen „benachbarten“ DNS-Namen mit Punkt abgetrennt einen weiteren Namensteil voranstellen.

  • Wenn die openFT-Instanz keinen DNS-Namen besitzt, aber an ein TCP/IP-Netz angebunden ist, sollten Sie die folgende Identifikation verwenden:

    • IPv4: %ipn.n.n.n (n.n.n.n ist die IPv4-Adresse der lokalen openFT-Instanz ohne führende Nullen in den Adressbestandteilen).

    • IPv6:
      %ip6[x:x:x:x:x:x:x:x] (ohne Scope-Id) oder
      %ip6[x:x:x:x:x:x:x:x%s] (mit Scope-Id)
      Dabei ist x:x:x:x:x:x:x:x die IPv6-Adresse der lokalen openFT-Instanz und s die Scope-Id der lokalen Netzwerkkarte.