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Standardausgabe von ftshwr

&pagelevel(5)&pagelevel

Unix-Systeme:

$ftshwr
TRANS-ID   INI STATE PARTNER  DIR  BYTE-COUNT  PROGRESS  FILE-NAME
65558      LOC WAIT  *PINGO   TO   0           NA        /home1/september.pdf
196610     LOC WAIT  servus.* FROM 0           NA        /home2/mails/memo02.txt
262146     LOC WAIT  servus.* TO   0           NA        /home3/pic/picture10.gif
196694     LOC ACT   win01    TO   0           2/11      dir/file.gr
65558      LOC ACT   %ip172.* FROM 154740      15/150    /home/hcl5

Windows-Systeme:

ftshwr

TRANS-ID   INI STATE PARTNER  DIR  BYTE-COUNT  PROGRESS FILE-NAME

65558      LOC WAIT  *PINGO   TO   0           NA       D:\september.pdf

196610     LOC WAIT  servus.* FROM 0           NA       D:\memo02.txt

262146     LOC WAIT  servus.* TO   0           NA       E:\pic\picture10.gif

327688     LOC ACT   %ip172.* FROM 174720      8/107     dir1/D1/ab1.txt

262190     LOC ACT   %ip172.* TO   145600      7/2166    dir2/D1

Beschreibung der Ausgabe

TRANS-ID

Die Spalte TRANS-ID (Transfer Identification) enthält die Auftragsnummer, mit der openFT die Dateiübertragungsaufträge kennzeichnet. Über die Nummer TRANS-ID können Aufträge mit dem Kommando ftcanr gelöscht werden.

INI

Die Spalte INI gibt den Initiator an:

LOC: Der Auftrag wurde im lokalen System gestellt.

REM: Der Auftrag wurde im fernen System gestellt.

STATE

Die Spalte STATE gibt den Zustand des Auftrags an.

Folgende Zustände sind möglich:

ACT (active)

Der Auftrag wird gerade bearbeitet.

WAIT (wait)

Der Auftrag wartet. In diesem Fall kann das Partnersystem (PARTNER) zusätzlich gekennzeichnet sein. Aus dieser Kennzeichnung können Sie die Ursache für den WAIT-Zustand entnehmen.

LOCK (locked)

Der Auftrag ist für einen gewissen Zeitraum von der Bearbeitung ausgeschlossen. Dieser Zustand kann sowohl bei openFT- als auch bei FTAM-Partnern auftreten. Bei openFT-Partnern, z.B. wenn ein Betriebsmittelengpass vorliegt oder wenn externe Datenträger erst noch verfügbar gemacht werden müssen.
Bei FTAM-Partnern, wenn einer der Partner über das FTAM-Protokoll eine Wartezeit bis zum nächsten Start- oder Recovery-Versuch vorschlägt, die über der normalerweise vorgesehenen Verzögerung liegt.
In diesem Fall kann das Partnersystem (PARTNER) zusätzlich gekennzeichnet sein. Aus dieser Kennzeichnung können Sie die Ursache für den LOCKED-Zustand entnehmen.

CANC (cancelled)

Der Auftrag wurde im lokalen System gelöscht. Er ist aber im fernen System schon bekannt, weil z.B. der Auftrag schon einmal aktiv war. Deshalb kann der Auftrag erst nach erneutem Verbindungsaufbau zum Partner aus dem Auftragsbuch entfernt werden.

FIN (finished)

Dieser Zustand kommt bei Aufträgen mit FTAM-Partnern vor, wenn der Auftrag beendet oder abgebrochen wurde, aber der Benutzer noch nicht über das Ende des Auftrags informiert wurde.

HOLD (hold)

Der bei der Auftragserteilung angegebene Startzeitpunkt ist noch nicht erreicht.

SUSP (suspend)

Der Auftrag wurde unterbrochen.

PARTNER

Name oder Adresse des Partners, siehe Abschnitt „Partneradressen eingeben“. Ist die Partneradresse länger als 8 Zeichen, dann wird sie auf 7 Zeichen gekürzt und durch einen Stern (*) am Ende gekennzeichnet.

Liegt ein WAIT- oder LOCKED-Zustand vor, so finden Sie vor PARTNER folgende zusätzliche Kennzeichnungen im Auftragsbuch:

(leer) Momentan sind keine Betriebsmittel (z.B. kein Speicher) frei.

*

Der FT-Verwalter hat die Betriebsmittel gesperrt, zum Beispiel hat er den
Partner deaktiviert.

!

Der Verbindungsaufbau zum Partnersystem ist fehlgeschlagen, der Partner ist
derzeit nicht aktiv oder er kann derzeit keine weiteren Verbindungen annehmen
oder ein Netzknoten ist ausgefallen. Auch möglich: Die Verbindung zum
Partnersystem ist ausgefallen oder ein Datenintegritätsfehler wurde festgestellt.

?

Es liegt ein Installations- oder Konfigurationsfehler vor (zum Beispiel ist das
lokale System dem Partner nicht bekannt), die Authentifizierung eines der
Partner ist fehlgeschlagen oder die Verschlüsselung ist lokal oder im
Partnersystem nicht verfügbar.

DIR

Die Spalte DIR gibt die Übertragungsrichtung an

TO

Senden in das ferne System.

FROM

Holen aus dem fernen System.

BYTE-COUNT

Die Spalte BYTE-COUNT gibt die Anzahl der bereits gesichert übertragenen Bytes an. Der Zähler wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

PROGRESS

Bei Verzeichnisübertragung zeigt diese Spalte den Stand der Übertragung im Format mm/nn an, wobei mm die Anzahl der bereits übertragenen Unterverzeichnisse und Dateien ist und nn die Gesamtanzahl der zu übertragenden Unterverzeichnisse und Dateien.

NA (not applicable)

gibt an, dass entweder die Verzeichnisübertragung noch nicht gestartet wurde oder dass eine einzele Datei übertragen werden soll.

FILE-NAME

Name der Datei im lokalen System.