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Syntaxregeln für die Folgeverarbeitung auf z/OS

&pagelevel(4)&pagelevel

Die in Hochkommas eingeschlossene Zeichenkette kann bestehen aus:

  • einem oder mehreren, durch Strichpunkte voneinander getrennten TSO-Kommandos: 'kommando' bzw. 'kommando;kommando;kommando...'

  • einer oder mehreren, durch Strichpunkte voneinander getrennten JCL-Anweisungen: 'anweisung' bzw. 'anweisung;anweisung;anweisung...'
    Es können folgende JCL-Anweisungen angegeben werden, die sich durch ihre JCL-Identifier unterscheiden:
    // "echte" JCL-Anweisungen
    //*    Kommentar-Zeilen
            kein JCL-Identifier: Instream-Daten

  • der speziellen openFT-Anweisung 'ALLOC DSNAME(Dateiname)', wenn eine vom Benutzer erstellte PS-Datei allokiert werden soll, in der die gesamte JCL für die Folgeverarbeitung hinterlegt ist, oder

  • der speziellen openFT-Anweisung 'ALLOC DSNAME(Dateiname(Element-Name))', wenn eine vom Benutzer erstellte PO- oder PDSE-Datei allokiert werden soll, in deren Member "Element-Name" die gesamte JCL für die Folgeverarbeitung hinterlegt ist.

Die spezielle openFT-Anweisung 'ALLOC DSNAME(...)' muss zeichengenau – wie hier angegeben – eingegeben werden.

Wenn als Folgeverarbeitung das TSO-Command ALLOC eingegeben werden soll, dann ist – zur Unterscheidung von der speziellen openFT-Anweisung ALLOC DSNAME – das TSO-Kommando in seiner vollen Länge anzugeben (also ALLOCATE DSNAME ...).

Wenn als Folgeverarbeitung ein oder mehrere TSO-Kommandos oder eine oder mehrere JCL-Anweisungen angegeben werden, dann erzeugt openFT einen Job, der über den Internal Reader an das System übergeben wird. Einheitliche Jobrahmen, die um die Folgeverarbeitungskommandos herum aufgebaut werden, kann der FT-Verwalter an die Gegebenheiten des lokalen Systems anpassen.