Die folgende Tabelle zeigt, für welches System welche Variablen verwendet werden können.
Variable | Bedeutung | BS2000 | Unix- | Windows | z/OS |
%PARTNER | Partnername | X | X | X | X |
%PARTNERAT | Partnername | X | X | X | X |
%FILENAME | Dateiname | X | X | X | X |
%ELEMNAME | Elementname | X | |||
%ELEMVERS | Elementversion | X | |||
%ELEMTYP | Elementtyp | X | |||
%RESULT | Ergebnis des | X | X | X | X |
%JOBCLASS | Jobklasse | X |
Bei %PARTNER und %PARTNERAT wird der Partnername aus der Partnerliste verwendet, falls er in der Partnerliste eingetragen ist. Ist er nicht in der Partnerliste eingetragen (dynamischer Partner), dann wird die Partneradresse verwendet. In diesem Fall wirken %PARTNER und %PARTNERAT unterschiedlich:
Bei %PARTNER werden alle Adresskomponenten verwendet, d.h. gegebenenfalls einschließlich Protokollpräfix, Portnummer und Selektoren.
Bei %PARTNERAT wird nur die Adresskomponente host verwendet. Zusätzlich werden alle Zeichen, die keine Buchstaben, Ziffern oder Punkte sind, durch das Zeichen ’@’ ersetzt.
Soll eine der oben genannten symbolischen Bezeichnungen in dieser Form, d.h ohne Ersetzung, innerhalb der Folgeverarbeitungsdaten verbleiben, so muss das einleitende Prozentzeichen verdoppelt werden, zum Beispiel %%FILENAME.
Zusätzliche Variablen für z/OS
| wie %FILENAME |
| wie FILN, jedoch werden Hochkommas bei der Ersetzung automatisch |
| Symbolischer Name des Partnersystems. Maximal 8 Zeichen. |
| Benutzerkennung aus der PROCESSING-ADMISSION für das jeweilige |
| "accounting information" aus der PROCESSING-ADMISSION für das |
| wie ACCN, jedoch werden Hochkommas bei der Ersetzung automatisch |
| Kennwort aus der PROCESSING-ADMISSION für das jeweilige System, |
| Eigentümer des FT-Auftrags, d.h. die Benutzerkennung, unter der der |
| "programmer's name", wie er als Teilkommando im Kommandostring für die |
| wie PGRN, jedoch werden Hochkommas bei der Ersetzung automatisch |
| FT-Auftrags-Identifikation im jeweiligen System. Maximal 10 Zeichen |
Aus Gründen der Kompatibilität zu Vorgängerversionen können Sie auch "&" statt "%" als Präfix verwenden voranzustellen.
An die Namen dieser Variablen sollten jeweils so viele Füllzeichen "#" angehängt werden, dass ein Feld mit der maximalen Länge entsteht (einschließlich des vorangestellten Zeichens "%" oder "&", also z.B. %TRID#####). Wenn openFT die Variablen durch die aktuellen Werte ersetzt, überschreitet er die durch den Namen der Variablen inklusive angehängter Füllzeichen vorgegebene Feldlänge nicht; gegebenenfalls werden die aktuellen Werte abgeschnitten. Umgekehrt entfernt openFT bei aktuellen Werten, die kürzer sind als diese Feldlänge, überflüssige Füllzeichen. Bei den Parametern FILX, ACCX und PGRX, bei denen Hochkommas bei der Ersetzung automatisch verdoppelt werden, muss die Anzahl der Füllzeichen um die Anzahl möglicherweise im aktuellen Wert enthaltener Hochkommas erhöht werden (also 2 zusätzliche Füllzeichen bei FILX und ACCX, deren aktueller Wert zwar in Hochkommas eingeschlossen sein kann, selbst aber keine Hochkommas enthalten darf, und mindestens 3 zusätzliche Füllzeichen bei PGRX für die äußeren Hochkommas und wenigstens ein im Namen enthaltenes).