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Zu administrierende openFT-Instanzen in die Partnerliste eintragen

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Auf dem Fernadministrations-Server sollte der FT-Verwalter die openFT-Instanzen, die administriert werden sollen, in die Partnerliste eintragen. Damit können die Instanzen über den Namen in der Partnerliste referenziert werden, was folgende Vorteile hat:

  • Bei Adress-Änderungen muss nur der Partnerlisteneintrag geändert werden. Damit wird das Modifizieren und erneute Importieren der Konfigurationsdatei vermieden.

  • Man kann gezielt mit Partnerüberprüfung und Authentifizierung arbeiten und damit Sicherheitsrisiken auf der Strecke zwischen Fernadministrations-Server und administrierter openFT-Instanz ausschalten.

Die Partner tragen Sie als FT-Verwalter in die Partnerliste ein. Verwenden Sie dazu das Kommando ftaddptn. Alternativ dazu können Sie im openFT Explorer z.B. über den Objektbaum auf das Objektverzeichnis Partnerliste gehen und den Kontextmenü-Befehl Neuer Partnerlisteneintrag... auswählen.

Adressformat der Partner

Partner mit openFT ab V11.0 und openFT < V11.0 unterscheiden sich im Adressformat.

  • Partner mit openFT ab V11.0 müssen als ADM-Partner eingetragen werden. Ein ADM-Partner hat folgendes Adressformat:

    ftadm: //host[:portnummer]

    portnummer muss nur angegeben werden, wenn auf dem Rechner host der zu administrierenden Instanz nicht der ADM-Standardport (11000) verwendet wird.

  • Partner mit openFT < V11.0 müssen als openFT-Partner eingetragen werden, da für die Fernadministration intern das Kommando ftexec verwendet wird:

    host[:portnummer]

    portnummer muss nur angegeben werden, wenn auf dem Rechner host der zu administrierenden Instanz nicht der openFT-Standardport (1100) verwendet wird.

    Der ADM-Verwalter muss für solche Partner in der Konfigurationsdatei zusätzlich das Attribut Mode=“Legacy“ angeben, siehe Abschnitt„Konfigurationsdatei per Text- oder XML-Editor erstellen“.