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Die Konventionen zur Adressierung der Partnersysteme hängen vom verwendeten Transportsystem ab (siehe Abschnitt "Adressierung in Rechnernetzen"ff):
NEA-Partner werden über Prozessor- und Stations- bzw. Anwendungsnamen symbolisch adressiert.
TCP/IP benötigt zur Partneridentifizierung IP-Adresse und Portnummer.
Die Mapping-Funktion von BCAM ermöglicht es mit ISO- als auch mit TCP/IP-Partnersystemen zu kommunizieren. Für eine NEA-Anwendung lassen sich beispielsweise neben den NEA-konformen Attributen Prozessor- und Stations- bzw. Anwendungsname zusätzlich ISO- und TCP/IP-konforme Transportselektoren und Portnummern definieren.