> | /DCOPT bzw. /DCSTART ...,LWRESD=YES angeben, oder mit START-LWRESD nach dem BCAM-Start manuell oder prozedural anstarten. | |
> | DNS-Server in die Datei SYSDAT.LWRESD.nnn.RESOLV.CONF eintragen. | |
> | Den oder die DNS-Server mit IP-, bzw. IPv6-Adresse, mit BCAM-Namen und mit DNS-Namen in die FQDN-Datei von BCAM eintragen. Dadurch ist ein Eintrag in die Prozessor-Datei nicht mehr nötig und es werden unnötige Zugriffe zum DNS-Server vermieden. Die automatische Endsystem-Aufnahme muss zugelassen werden! | |
> | Gegebenenfalls Einschränkungen des DNS-Zugriffs mit MODIFY-DNS-ACCESS definieren. | |
> | MODIFY-BCAM-OPTIONS DNS-OPTIONS=*PARAMETERS(DNS-USAGE=*ON) absetzen. | |
> | Die zuletzt genannten Einstellungen können Sie mit SHOW-DNS-ACCESS anzeigen. | |
> | Die gewünschten (und notwendigen) Einstellungen der Automatischen Endsystem-Aufnahme in der SOF-Datei vornehmen. | |
> | Es ist darauf zu achten, dass der aktive LWRESD entsprechend konfiguriert wird, d.h. es muss zumindest ein erreichbarer und funktionsfähiger DNS-Server eingetragen sein und die eigenen zu nutzenden Domänen sollten bekannt gemacht werden.Eine Beschreibung zum LWRESD und dessen Einstellungen ist in Kapitel „DNS- Resolver-Anschluss" zu finden. |
Aliasnamen sind in BCAM nur dann bekannt, wenn ein Rechner über einen Alias angesprochen wird. LWRESD ermöglicht es nicht Aliasnamen abzufragen.
Die in BCAM eingeführte Abbildung von DNS- auf BCAM-Namen bleibt unverändert. Bei einer Namenskollision, die bei identischen Präfixes auftreten kann, sorgt BCAM für einen lokal eindeutigen Namen.