> | /DCOPT bzw. /DCSTART ...,LWRESD=*NO angeben. |
> | Bei dieser Nutzung müsste kein DNS-Server in die Datei SYSDAT.LWRESD.nnn.RESOLV.CONF eingetragen werde. Der Eintrag könnte jedoch sinnvoll sein, denn dann müsste bei der Nutzung von DIG und NSLOOKUP beim Aufruf kein Server angegeben werden. |
> | Den oder die DNS-Server und zusätzlich den LWRESD mit IP- bzw. IPv6-Adresse, mit BCAM-Namen und mit DNS-Namen in die FQDN-Datei von BCAM eintragen. Dadurch ist ein Eintrag in die Prozessor-Datei nicht mehr nötig und es werden unnötige Zugriffe zum DNS-Server vermieden. Die automatische Endsystem-Aufnahme muss zugelassen werden! |
> | Mit /MODIFY-DNS-ACCESS die IP-/IPv6-Adresse des LWRESD und den Port des LWRESD, wenn nicht der Standard-Port genutzt wird, in BCAM bekanntmachen. Wird ein LWRESD unter BS2000 verwendet, dann müssen diese Einträge auch an dem Rechner(Host) gemacht werden, an dem der LWRESD aktiv ist. |
> | Gegebenenfalls Einschränkungen des DNS-Zugriffs mit /MODIFY-DNS-ACCESS definieren. |
> | /MODIFY-BCAM-OPTIONS DNS-OPTIONS=*PARAMETERS(DNS-USAGE=*ON) absetzen. |
> | Die zuletzt genannten Einstellungen können Sie mit /SHOW-DNS-ACCESS anzeigen. |
> | Die gewünschten (und notwendigen) Einstellungen der Automatischen Endsystem-Aufnahme in der SOF-Datei vornehmen. |
> | Es ist darauf zu achten, dass der aktive LWRESD entsprechend konfiguriert wird, d.h. es muss zumindest ein erreichbarer und funktionsfähiger DNS-Server eingetragen sein und die eigenen zu nutzenden Domänen sollten bekannt gemacht werden.Eine Beschreibung zum LWRESD und dessen Einstellungen ist in Kapitel „DNS- Resolver-Anschluss" zu finden. |