Das Dienstprogramm SM2U1 kennt die Struktur der Messwertedatei und führt für systemglobale Messwertedateien folgende Prüfungen durch:
Sind die Eingabedateien SM2-Messwertedateien?
Kriterium hierfür ist das Vorhandensein des OPEN-Satzes am Anfang einer Datei.
Wurden die einzelnen Eingabedateien mit einem CLOSE-Satz abgeschlossen?
Wenn nicht, wird ein CLOSE-Satz mit dem Grund Systemzusammenbruch erzeugt und eine Meldung ausgegeben.
Sind die Datumsangaben der SM2-Intervalle zeitlich aufsteigend?
Bei der Funktion „Zusammenfügen benutzerspezifischer Messwertedateien“ wird folgende Plausibilitätsprüfung durchgeführt:
Sind die Eingabedateien benutzerspezifische SM2-Messwertedateien?
Kriterium hierfür ist der entsprechende START-Satz der Benutzer-Task-Messungen.