In den UTM-Reports werden applikationsspezifische Daten ausgegeben. Für die nachfolgenden Ausführungen ist darauf zu achten, dass die Begriffswahl dem UTM-Sprachgebrauch angepasst wurde. Damit ergeben sich zum Teil Abweichungen gegenüber den in den RESPONSETIME-Reports verwendeten Begriffen (z.B. „Transaktion“). Wir verweisen auf die Erläuterungen der UTM-Begriffe in den UTM-Handbüchern.
Der UTM-Report liefert eine Übersicht über alle UTM-Anwendungen, die Daten an den SM2 liefern. Ob eine UTM-Anwendung Daten an den SM2 liefert, wird bei der Generierung der Anwendung und/oder durch eine Anweisung des UTM-Administrators entschieden.
Näheres dazu siehe Abschnitt „UTM Messdaten zu openUTM-Anwendungen" und Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen“ [11].
Der UTM APPLICATION-Report liefert detaillierte Messwerte zu einer UTM-Anwendung.
Die Reports können nur dann ausgegeben werden, wenn der SM2-Verwalter mit der Anweisung START-MEASUREMENT-PROGRAM TYPE=*UTM die Messung startet.
Folgende Darstellung zeigt die Hierarchie der Reports und die Anweisung zur Anforderung:
Hierarchie der UTM-Reports