Auf Unix- und Linux-Systemen
Die Cluster-Filebase muss auf einem von allen Knoten zugänglichen Dateisystem liegen, d.h. sie liegt typischerweise auf einem per NFS4 zugreifbaren Speicher-Subsystem.
Als NFS4 Mount Points müssen auf allen Knoten aus Konsistenzgründen gleichnamige Verzeichnisse verwendet werden.
Es wird empfohlen, für die Cluster-Filebase und alle Filebase-Verzeichnisse der Knoten einen gemeinsamen Mount Point zu verwenden.
Auf Windows-Systemen
Die Cluster-Filebase muss auf einem von allen Knoten zugänglichen Netzlaufwerk liegen.
Auf Windows-Systemen wird mit Netzlaufwerken gearbeitet, auf die mit dem CIFS-Protokoll zugegriffen wird.
Die Windows-Netzlaufwerke können über folgende zwei Formate angesprochen werden:
Über den Netzlaufwerksbuchstaben z. B. C:\
Über den UNC-Namen, d.h. im Format
\\ServerName\FreigabeName\
Von allen Knoten muss auf diese Laufwerke mit dem identischen Format zugegriffen werden können. Diesen Namen müssen Sie bei der UTM-Generierung entsprechend angeben.