Der Anmelde-Vorgang wird unter der Verbindungs-Benutzerkennung gestartet.
Im Anmelde-Vorgang können über den Aufruf SIGN ON die Berechtigungsdaten einer echten Benutzerkennung übergeben werden. Wenn openUTM die Daten akzeptiert, wird der Benutzer beim ordnungsgemäßen Abschluss des Anmelde-Vorgangs unter der angegebenen Benutzerkennung angemeldet. Die Anmeldung wird abgelehnt, wenn die Berechtigungsdaten der TS-Anwendung nicht korrekt sind oder wenn unter der Verbindungs-Benutzerkennung ein Vorgang offen ist.
Ist die Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung einmal fehlgeschlagen, dann muss in demselben Anmelde-Vorgang eine erfolgreiche Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung folgen, ansonsten wird bei Beendigung des Anmelde-Vorgangs die Verbindung abgebaut. D.h. die Verbindungs-Benutzerkennung ist keine Rückfallstufe für einen erfolglosen Anmeldeversuch.
Wird im Anmelde-Vorgang keine Benutzerkennung übergeben, dann wird der Benutzer beim ordnungsgemäßen Abschluss des Anmelde-Vorgangs endgültig unter der Verbindungs-Benutzerkennung angemeldet.