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Administration im Dialog

Die Dialog-Administrationskommandos können genutzt werden von:

  • Benutzern an Terminals

  • UPIC-Clients

  • TS-Anwendungen

  • HTTP-Clients
  • LU6.1- oder OSI TP-Partner-Anwendungen

  • anderen Dialog-Teilprogrammen der Anwendung

Die Benutzer, LPAPs und OSI-LPAPs, die die Kommandos aufrufen, müssen Administrationsberechtigung haben.

Eingabe der Administrationskommandos

Ein Benutzer am Terminal muss die Kommandos im Linemode eingeben. Eingaben über Formate werden nicht akzeptiert (Ausnahme: Kommandos, die keine Operanden haben).

Der Vorteil der Kommandoeingabe im Linemode liegt darin, dass die Kommandobearbeitung weniger Zeit erfordert und die Administrationsaufgaben auch vermischt mit anderen Vorgängen durchgeführt werden können.

In UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen werden Administrationskommandos abgewiesen, wenn bei der letzten Ausgabe ein Edit-Profil verwendet wurde.

Ausgabe der Ergebnisse

Das Ergebnis der Kommandobearbeitung liefert openUTM an den Auftraggeber zurück. Die Ausgabe am Terminal erfolgt ebenfalls im Linemode.

Passt bei der Ausgabe am Terminal eine Ausgabe nicht auf eine Bildschirmseite, so bietet openUTM i.A. in der letzten Bildschirm-Zeile ein Fortsetzungskommando an, mit dem die Ausgabe an der aktuellen Position fortgesetzt werden kann.

Wie die Ergebnismeldungen zu den einzelnen Kommandos aussehen, ist im Kapitel „Administrationskommandos - KDCADM" bei der Beschreibung des jeweiligen Kommandos dargestellt.

Die Ausgabe nach erfolgreicher Bearbeitung des Administrationskommandos besagt nicht unbedingt, dass die Aktion erfolgreich durchgeführt wurde, die Sie angefordert haben. Bei einigen Kommandos bedeutet die Meldung lediglich, dass openUTM die Aktion angestoßen hat (z.B. Verbindungsaufbau, Programmaustausch). Der Grund dafür ist, dass sich die Durchführung dieser Aktionen über einen längeren Zeitraum erstreckt oder dass openUTM die Aktion erst zu einem späteren Zeitpunkt durchführen kann. Ob die entsprechende Aktion erfolgreich ausgeführt werden konnte, können Sie über eine spätere Abfrage mit KDCINF ermitteln. Bei einigen dieser Aktionen (z.B. Programmaustausch) erzeugt openUTM nach Abschluss der Bearbeitung K-Meldungen, denen Sie entnehmen können, ob die Aktion erfolgreich durchgeführt wurde oder nicht. Diese Meldungen gehen z.B. standardmäßig an das Meldungsziel SYSLOG und werden auf der Standardausgabe (SYSOUT/stderr) ausgegeben.