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Reihenfolge der Steueranweisungen

Die Steueranweisungen können bis auf die im Folgenden aufgelisteten Ausnahmen in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden. Alle Steueranweisungen außer END und UTMD können Sie mehrfach eingeben.

  • Die END-Anweisung schließt als letzte Anweisung alle Steueranweisungen ab.

  • Bei der OPTION-Anweisung gilt immer der zuletzt angegebene Wert eines Parameters.

  • Die Reihenfolge der AREA-Anweisungen muss mit der Reihenfolge übereinstimmen, mit der die Areas in der Parameterliste angegeben und in den Teilprogrammen deklariert werden (z.B. in der LINKAGE-Section in COBOL). Siehe openUTM-Handbuch „Anwendungen programmieren mit KDCS“.

  • Die Reihenfolge der EXIT-Anweisungen mit USAGE=START bzw. USAGE=SHUT legt die Reihenfolge fest, in der die Programme der Event-Exits START und SHUT beim Start bzw. beim Beenden der Anwendung durchlaufen werden.

  • Das Master-LTERM eines LTERM-Bündels muss vor den Slave-LTERMs dieses LTERM-Bündels generiert werden.

  • Das Primary-LTERM einer LTERM-Gruppe muss vor den Alias-LTERMs dieser LTERM-Gruppe generiert werden.

  • Die Reihenfolge der SUBNET-Anweisungen bestimmt die Reihenfolge, in der die definierten Subnetze gegen die IP-Adresse einer Verbindungsanforderung von außen geprüft werden.

BS2000-Systeme

  • Die Anweisung DEFAULT bezieht sich ausschließlich auf die nach ihr eingegebenen Steueranweisungen.

  • Die Reihenfolge der LOAD-MODULE-Anweisungen bestimmt die Reihenfolge, in der die Lademodule nachgeladen werden. Siehe dazu die LOAD-MODULE-Anweisung im Abschnitt "LOAD-MODULE - Lademodule (BLS) beschreiben (BS2000-Systeme)" und das openUTM-Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen“.

Unix-, Linux- und Windows-Systeme

  • Die Reihenfolge der SHARED-OBJECT-Anweisungen bestimmt die Reihenfolge, in der die Shared Objects/DLLs nachgeladen werden.