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CHAR-SET- Namen für Code-Tabellen vergeben (BS2000-Systeme)

Diese Anweisung wird nur benötigt, wenn die Anwendung mit HTTP-Clients kommuniziert.

Nachrichten von HTTP-Clients sind üblicherweise in einem ASCII-Zeichensatz codiert. BS2000-Systeme arbeiten hingegen mit einem EBCDIC Code. Der Zeichensatz der Nutznachricht (Message Body) einer HTTP-Nachricht kann im Content-Type Header des HTTP-Protokolls enthalten sein. UTM übernimmt für den Anwender die Code-Konvertierung der Nutznachricht, falls der im Content-Type Header der HTTP-Nachricht angegebene Character-Set Name einem der mit der CHAR-SET Anweisung festgelegten Namen entspricht. Dabei wird nicht hinsichtlich Groß-Kleinschreibung unterschieden.

Mit der Anweisung CHAR-SET können jeder der vier Code-Konvertierungstabellen von UTM jeweils bis zu vier Character-Set Namen zugeordnet werden.

CHAR-SET

  { SYS1 | SYS2 | SYS3 | SYS4 }
, NAME= (C'char-set-name', ...)

SYS1 | SYS2 | SYS3 | SYS4

                Mit dieser Angabe wird eine Code-Umsetztabelle ausgewählt, der ein oder mehrere char-set-names zugeordnet werden sollen. Zu weiteren Informationen zur Code-Konvertierung bei UTM siehe Kapitel "Code-Konvertierung".
NAME= ( C'char-set-name', ... )


Bei dem Parameter NAME können bis zu vier Character-Set Namen angegeben werden, die der in der Anweisung angegebenen Code-Konvertierungstabelle zugeordnet werden sollen. Die Groß-Kleinschreibung der Namen ist nicht relevant. Ein Character-Set Namen darf maximal 32 Zeichen lang sein.

Die vergebenen Character-Set Namen müssen innerhalb der Anwendung eindeutig sein.
Für eine Code-Konvertierungstabelle dürfen maximal vier Character-Set Namen generiert werden. Diese können mit mehr als einer CHAR-SET Anweisung festgelegt werden.