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Kombination von Multiplexverbindungen und direkten Verbindungen (BS2000-Systeme)

Wenn Sie sowohl Terminals über direkte Verbindungen als auch Terminals über Multiplexverbindungen des Session Managers an Ihre UTM-Anwendung anschließen, ergibt sich die folgende Verteilung:

Bild 16:  Kombination von Multiplex- und direkten Verbindungen

Dabei können Nachrichten über direkte Verbindungen Nachrichten über Multiplexverbindungen überholen. Das führt in bestimmten Lastsituationen zu kürzeren Antwortzeiten auf der direkten Verbindung und zwar dann, wenn es zu einem Datenstau auf den Multiplexverbindungen kommt. Dafür kann es mehrere Gründe geben:

  • das Nachrichten-Aufkommen von den Terminals ist so hoch, dass die Multiplexverbindungen überlastet sind.

  • alle UTM-Prozesse sind mit Aufträgen belegt und können daher nicht alle ankommenden Nachrichten sofort abholen.

Für den UTM-Administrator der betroffenen UTM-Anwendung gibt es zwei Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeit eines Datenstaus zu vermindern:

  • die Anzahl der Multiplexverbindungen erhöhen und das Nachrichten-Aufkommen gleichmäßig über diese verteilen

  • die aktuelle Anzahl der UTM-Prozesse erhöhen

Um dem Administrator immer schnellstmöglichen Zugriff auf die UTM-Anwendung zu sichern, sollte sein Terminal über eine direkte Verbindung an die Anwendung angeschlossen werden.