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Hinweise zur Generierung einer UTM-Cluster- Anwendung auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen

Eine UTM-Cluster-Anwendung ist, im Gegensatz zu einer stand-alone Anwendung, für den Ablauf auf mehr als einem Rechner vorgesehen. Der Verbund dieser Rechner wird Cluster genannt, die einzelnen Rechner, auf denen die Anwendung zum Ablauf kommen soll, werden Knoten genannt. Eine UTM-Cluster-Anwendung besteht aus mehreren identisch generierten UTM-Anwendungen, den Knoten-Anwendungen, die auf den einzelnen Knoten laufen.

Die Konfiguration der Anwendung einschließlich der KDCFILEs für alle Knoten wird in einem gemeinsamen Generierungslauf erstellt und ist daher für alle Knoten gleich.

Eine UTM-Cluster-Anwendung kann auf bis zu 32 Knoten verteilt werden.

Die Rechner eines Clusters müssen den gleichen Stand bezüglich Hardware- und Software-Konfiguration haben. Abweichungen mit kompatiblen Korrekturständen und Updates sind möglich. Eine Mischkonfiguration, z.B. Windows- und Linux-Rechner, ist nicht möglich.

ACHTUNG!
Die Knoten eines Clusters müssen die gleiche Systemzeit haben.

Detaillierte Informationen zum Betrieb und insbesondere zur Änderungsgenerierung von UTM-Cluster-Anwendungen entnehmen Sie dem openUTM-Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen“.