Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Verwendung von Benutzern mit RESTART=YES

In UTM-Cluster-Anwendungen ist für alle echten Benutzerkennungen, die mit USER ..., RESTART=YES generiert sind, in jeder Knoten-Anwendung ein Vorgangswiederanlauf möglich. Jeder echte mit USER ...,RESTART=YES generierte Benutzer wird immer exklusiv angemeldet, d.h. er kann sich zu einer Zeit nur einmal an die UTM-Cluster-Anwendung anmelden. Außerdem kann er Cluster-weit höchstens einen offenen Dialog-Vorgang haben.

Für solche Benutzer kann ein offener Vorgang in jeder Knoten-Anwendung fortgesetzt werden, sofern der offene Vorgang nicht an eine Knoten-Anwendung gebunden ist, siehe unten. Ein gebundener Vorgang kann nur in der Knoten-Anwendung fortgesetzt werden, an die er gebunden sind.

Hinweis zu UTM-F

Beim Knoten-Anwendungsende gehen die Vorgangsdaten aller Vorgänge verloren, die an diesen Knoten gebunden sind. Siehe auch Abschnitt "Knotengebundene Vorgänge".

Knotengebundene Vorgänge

Folgende Vorgänge sind immer knotengebunden:

  • Vorgänge, die eine Kommunikation mit einem Auftragnehmer über LU6.1 oder OSI TP begonnen haben und bei denen der Auftragnehmervorgang noch nicht beendet wurde

  • eingeschobene Vorgänge einer Vorgangskellerung

  • Vorgänge, die eine SESAM-Transaktion abgeschlossen haben

Außerdem ist ein offener Vorgang nach einem abnormalen Ende an eine Knoten-Anwendung gebunden, wenn zum Zeitpunkt des Anwendungsendes der Benutzer an die Knoten-Anwendung angemeldet war.

Will sich ein Benutzer an eine andere Knoten-Anwendung anmelden, obwohl sein Vorgang an eine Knoten-Anwendung gebunden ist, so wird die Anmeldung abgelehnt, wenn

  • die Knoten-Anwendung, an die der Vorgang gebunden ist, läuft,

  • oder der gebundene Vorgang eine Transaktion im Zustand PTC (prepare to commit) hat,

  • oder die UTM-Cluster-Anwendung mit CLUSTER ... ABORT-BOUND-SERVICE = NO generiert ist.

Verbindungs-Benutzerkennungen

Der Vorgangswiederanlauf für Verbindungs-Benutzerkennungen von TS-Anwendungen ist an die Verbindung und somit an die Knoten-Anwendung gebunden. Ist eine Verbindungs-Benutzerkennung von einer TS-Anwendung mit RESTART=YES generiert, dann kann sie in jeder Knoten-Anwendung einen wiederanlauffähigen Vorgangs-Kontext haben.