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Fehlerbehandlung bei Datenbank-Kopplung

Treten bei der Zusammenarbeit mit Datenbanksystemen Fehler auf, so übernimmt openUTM die Fehlerbehandlung - der Programmierer muss keine speziellen Vorkehrungen treffen.

BS2000-Datenbanken ohne XA

Das Datenbanksystem informiert openUTM, ob es einen Aufruf erfolgreich durchführen konnte. Ist ein Fehler aufgetreten, so prüft openUTM den Fehlergrad und reagiert entsprechend: openUTM setzt die Transaktionen auf den letzten Sicherungspunkt zurück und gibt Meldungen aus, die Hinweise auf die Fehlerursachen enthalten.Tritt auf Grund der Zusammenarbeit mit der Datenbank ein schwerer Fehler auf, dann erzeugt openUTM die Meldung K071. Diese Meldung enthält Statusanzeigen der Datenbank und einen spezifischen Returncode, siehe openUTM-Handbuch „Meldungen, Test und Diagnose“.

Datenbankkopplung über XA

In diesem Fall informiert openUTM zusätzlich mit XA-Meldungen (K201 - K232) über den Status der Verbindung, außergewöhnliche Rollbacks, Commits und Fehler bei XA-Aufrufen (siehe auch openUTM-Handbuch „Meldungen, Test und Diagnose“).

Zur weiteren Diagnose steht ein spezieller Bereich des UTM-Dumps zur Verfügung, die UTM Diagarea. In diesen Bereich legt openUTM Trace-Informationen ab. Neben den KDCS-Aufrufen werden hier auch alle Aufrufe an das DB-System protokolliert. Diese Aufrufe finden Sie nach dem String DBCL (siehe openUTM-Handbuch „Meldungen, Test und Diagnose“).

Verhalten nach Systemabsturz

Nach einem Absturz des Betriebssystem mit Abbruch der UTM-Anwendung sollten beim Neustart die Datenbanken vor der UTM-Anwendung gestartet werden. Wenn die UTM-Anwendung für die Variante UTM-S (Voreinstellung) generiert wurde, führt openUTM dann beim Start der Anwendung eine gemeinsame Recovery-Phase mit dem Datenbanksystem bzw. mit den Datenbanksystemen durch.