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Anwendungsmöglichkeiten für Anmelde-Vorgänge

Anmelde-Vorgänge bieten dem Anwender eine Reihe praktischer Nutzungsmöglichkeiten, die im Folgenden skizziert werden:

  • TS-Anwendungen können sich über einen Anmelde-Vorgang mit einer echten Benutzerkennung an eine UTM-Anwendung anmelden. Dadurch werden sie in das Zugangs- und Zugriffskonzept von openUTM eingebunden.

  • Ein vom Benutzer eingegebener realer Name kann in eine Benutzerkennung umgesetzt werden, die per UTM-Generierung definiert ist (USER username).

  • Im Falle eines DB/DC-übergreifenden Berechtigungskonzeptes kann man im 2. Teil des Anmelde-Vorgangs mit einem Datenbankaufruf das aktuelle Berechtigungsprofil für diesen USER aus der Datenbank holen und evtl. in einem Benutzer-spezifischen Langzeitspeicher (ULS) speichern.

  • Der Anmelde-Vorgang kann den Benutzer im 2. Teil zur Änderung seines Passwortes auffordern, z.B. weil die Zeitspanne überwacht wird, in welcher der Benutzer dasselbe Passwort verwenden darf.

  • Es kann eine Statistik über alle versuchten und erfolgreichen Anmeldungen erstellt werden.

  • Auch im Falle eines nachfolgenden Vorgangswiederanlaufs kann der Anmelde-Vorgang dem Benutzer nützliche Informationen geben. Hierzu zählen Bulletin, Anzeige der Tastaturbelegung oder Anzeige des Vorgangswiederanlaufs. Dies erfordert einen zusätzlichen Dialogschritt.

  • Wenn openUTM nach einem Aufruf SIGN OB (= KDCOFF BUT per Programm) den Anmelde-Vorgang startet, kann es sinnvoll sein, dass mit MGET die letzte Eingabe vom Terminal gelesen wird, wenn dort bereits neue Berechtigungsdaten eingetragen wurden.