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Das Konzept von openUTM-Client

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Zum Aufruf von Services bietet openUTM-Client standardisierte X/Open-Schnittstellen auf unterschiedlichen Plattformen und Trägersystemen.

Bild 1: Standardisierte X/Open-Schnittstellen

Schnittstellen

openUTM-Client kann mit den X/Open-Schnittstellen CPI-C und XATMI programmiert werden.

Trägersysteme

Die Schnittstellen CPI-C und XATMI werden sowohl vom Trägersystem UPIC als auch vom Trägersystem OpenCPIC zur Verfügung gestellt. Das Trägersystem hat die Aufgabe, die Verbindung zu den anderen benötigten Komponenten herzustellen wie z.B. dem Transportzugriffssystem (TCP/IP in Windows-, Unix-, Linux- oder BS2000-Systemen, PCMX in Unix-, Linux- und Windows-Systemen oder BCAM auf BS2000-Systemen).

Das Trägersystem UPIC bietet gegenüber OpenCPIC folgende Vorteile:

  • Das Client-Programm kann das Betätigen von Funktionstasten simulieren.

  • Zwischen Client und Server können zusammen mit den Daten auch Formatkennzeichen als Strukturierungsinformationen ausgetauscht werden.

  • Das Client Programm kann ein neues Passwort vergeben.

Betriebssystem-Plattformen

Ein Trägersystem kann auf den verschiedensten Plattformen residieren. Dies sind:

  • Windows-Systeme

  • Unix- und Linux-Systeme

  • BS2000-Systeme (nur Trägersystem UPIC)

Da die Schnittstellen CPI-C und XATMI standardisiert, d.h. auf allen Plattformen identisch sind, können die auf einer der Plattformen erstellten und getesteten Client-Anwendungen auf jede der anderen Plattformen portiert werden.

Begriffsfestlegung

Im Folgenden wird ein Programm, das CPI-C-Aufrufe enthält, als CPI-C-Programm und ein Programm, das XATMI-Aufrufe enthält, als XATMI-Programm bezeichnet. Das darunterliegende Trägersystem wird nur dann erwähnt, wenn es die Funktionalität beeinflusst oder an der Schnittstelle sichtbar ist.

Eine CPI-C-Anwendung bzw. XATMI-Anwendung ist die Gesamtheit von CPI-C- bzw. XATMI-Programmen und allen für das jeweilige Trägersystem notwendigen Konfigurationsdateien.