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Ablaufumgebung, Umgebungsvariablen auf Unix- und Linux-Systemen

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Zur Steuerung von CPI-C-Anwendungen dienen die Umgebungsvariablen, die in der Tabelle „Umgebungsvariable“ (Ablaufumgebung, Binden, Starten) aufgeführt sind.

Die Umgebungsvariablen können Sie wie folgt setzen:

UPICPATH=verzeichnis
UPICTRACE=schalter
UPICLOG=verzeichnis
UPICFILE=name-side-information-datei
export UPICPATH UPICTRACE UPICLOG UPICFILE 

Betriebsmittel eines CPI-C-Programms

  • Für die Trace-Datei wird ein File-Deskriptor ständig belegt.

  • Wird in die Logging-Datei geschrieben, dann wird nur während des Schreibens ein FileDeskriptor belegt.

  • Zum Lesen aus der upicfile wird nur während des Aufrufs Enable_UTM_UPIC ein File-Deskriptor benötigt.

  • Hinzu kommen die Betriebsmittel, die vom Transportsystem belegt werden.

Signale

Signalbehandlungsroutinen dürfen Sie in einem CPI-C-Programm nur für die Signale SIGHUP, SIGINT und SIGQUIT schreiben. Die CPI-C-Bibliotheksfunktionen werden durch diese drei Signale nicht unterbrochen. Diese Signalbehandlung wird erst nach dem Ende der aktuellen CPI-C-Funktion wirksam.

Alle anderen Signale sind verboten!