Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Besonderheiten beim Einsatz von UPIC-Local auf Unix- und Linux-Systemen

&pagelevel(5)&pagelevel

Beim Einsatz von UPIC-Local-Anwendungen auf Unix- und Linux-Systemen sind zusätzlich die im Folgenden beschriebenen Besonderheiten zu beachten.

Binden von UPIC-Local-Anwendungen auf Unix- und Linux-Systemen

Bei der lokalen Anbindung einer CPI-C-Client-Anwendung an eine UTM-Anwendung auf einem Unix- oder Linux-System müssen Sie statt der Bibliothek libupiccmx die Bibliothek libupicipc im Verzeichnis utmpfad/upicl/sys einbinden.

Für XATMI-Client-Programme auf Basis von UPIC-L wird zusätzlich die Bibliothek libxtclt aus dem Verzeichnis utmpfad/upicl/xatmi/sys benötigt.

Auf Linux-Systemen muss zusätzlich die Option –lcrypt angegeben werden.

Umgebungsvariablen

Für die Steuerung einer UPIC-Local-Anwendung wird auch die Umgebungsvariable UTMPATH ausgewertet. UTMPATH muss den Namen des Verzeichnisses enthalten, in dem openUTM installiert ist.

Betriebsmittel

Bei lokaler Anbindung wird zur Kommunikation mit der UTM-Anwendung Shared Memory verwendet. Der Zugriff erfolgt über „shared memory keys“ und wird mit Hilfe eines Semaphors serialisiert. Für Shared Memory wird ein zusätzlicher File-Deskriptor belegt.