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Das Tool KDCPSYSL - Meldungstexte einfügen

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KDCPSYSL liest aus der mit dem Aufbereitungstool KDCCSYSL erzeugten Datei und erzeugt eine weitere Datei. Diese enthält zu jeder Meldung die Meldungsnummer und den Meldungstext mit den aktuellen Textparametern, Datum und Uhrzeit sowie zusätzliche aktuelle Parameter, die nicht im Meldungstext enthalten sind. Einige Inserts werden abdruckbar aufbereitet.

Die mit KDCPSYSL erzeugte Datei ist eine normale Textdatei, die pro Meldung eine oder mehrere Zeilen enthält. Diese Datei, die z.B. zur schnellen Übersicht dienen kann, können Sie mit einem Editor ansehen und evtl. weiter verarbeiten oder ausdrucken. Die Sätze der Datei haben eine Länge von bis zu 136 Zeichen (Spalten). Dies ist beim Ausdrucken zu berücksichtigen.

Aufruf von KDCPSYSL

Unix- und Linux-Systeme:

utmpfad /ex/kdcpsysl

Windows-Systeme in einem Eingabeaufforderungs-Fenster:

utmpfad \ex\kdcpsysl

KDCPSYSL arbeitet mit den festen Dateinamen slogin für die mit KDCCSYSL erzeugte Eingabedatei und slogout für die aufbereitete Ausgabedatei. Gegebenenfalls ist daher vor dem Aufruf von KDCPSYSL die Datei file_out vom KDCCSYSL-Aufruf in slogin umzubenennen.

KDCPSYSL bereitet die Daten in slogin mit Hilfe von NLS in der durch die Umgebungsvariable LANG eingestellten Sprache auf, sofern für die eingestellte Sprache Meldungskataloge existieren, d.h.:

  • Auf Unix- und Linux-Systemen existieren unter utmpfad /nls/msg/ eingestellte_sprache die Kataloge utmsys.cat und/oder utmxprog.cat.

  • Auf Windows-Systemen existieren unter utmpfad \nls\msg\ eingestellte_sprache die Kataloge utmsys.dll und/oder utmxprog.dll.

Andernfalls wird der eingebundene Meldungskatalog verwendet.