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Hinweise für die Umstellung von einer älteren openUTM-Version

Um zu klären, welcher Wert COMP=... für ein Teilprogramm geeignet ist, prüfen Sie bitte Folgendes:

  • Mit welchem Compiler ist das Teilprogramm übersetzt worden? Welche Version des Compilers wurde verwendet? Welche Compiler-Optionen wurden dabei gesetzt? Ist demnach ein ILCS-fähiges Objekt entstanden?

    Zur Klärung lesen Sie bitte die Information zu den einzelnen Compilern in den Abschnitten ab "Assembler".

  • Ruft das Teilprogramm Unterprogramme auf? Sind diese Unterprogramme ILCS-fähig?

    Wenn sowohl das Teilprogramm als auch alle eventuellen Unterprogramme ILCS-fähig sind, dann sollte das Teilprogramm mit COMP=ILCS generiert werden.

    Wenn das Teilprogramm oder eines der Unterprogramme nicht ILCS-fähig ist oder wenn sich dies nicht klären lässt, dann gehen Sie wie folgt vor:

    • Bei Nicht-Cobol-Teilprogrammen behalten Sie zunächst den bisherigen Wert COMP=... bei.

    • Bei Cobol-Teilprogrammen setzen Sie COMP=COB1, auch dann, wenn das Programm mit dem Compiler COBOL85 übersetzt wurde. Beim Binden des UTM-Anwendungsprogramms müssen Sie das bisherige Cobol-RTS bereitstellen.

    Es wird daher dringend empfohlen, bei einer Umstellung einer älteren UTM-Anwendung auf die ILCS-Verknüpfung überzugehen. Die ILCS-Verknüpfung hat den Vorteil, dass man einerseits Programme verschiedener Programmiersprachen problemlos untereinander aufrufen kann und dass andererseits die Wartung und Weiterentwicklung der Compiler und Laufzeitsysteme gesichert ist.