Einträge im Subsystemkatalog für openUTM erzeugen
Der UTM-Systemcode läuft als ein Subsystem UTM des BS2000-Betriebssystems ab. Der gesamte UTM-Systemcode inklusive Abbildungsmodul und UTM-D-Modulen wird vom BS2000-Subsystemmanagement (DSSM) geladen.
Mit openUTM werden SSD-Objekte (Subsystem-Deklaration-Objekte) ausgeliefert. Mit diesen SSD-Objekten erzeugt IMON bei der Installation von openUTM im Subsystemkatalog einen Eintrag für das Subsystem UTM.
.
Folgende SSD-Objekte werden mit openUTM V7.0 ausgeliefert:
Datei | Einsatzfall |
SYSSSC.UTM.070.190 | openUTM auf BS2000 OSD/BC V10.0 (auf Servern mit /390- und x86-Architektur) |
SYSSSC.UTM.070.200 | openUTM auf BS2000 OSD/BC V11.0 (auf Servern mit /390- und x86-Architektur) |
Die UTM-D-Module sind im Lieferumfang enthalten.
In dem Subsystemkatalog-Eintrag, den IMON mit diesen SSD-Objekten erzeugt, sind folgende Voreinstellungen wirksam:
Ladezeitpunkt:
Das Subsystem UTM muss explizit mit Kommando START-SUBSYSTEM geladen werden:/START-SUBSYSTEM SUBSYSTEM-NAME=UTM, VERSION=’07.0’
Installation-Userid: *DEFAULT-USERID
Lade-Bibliothek (diese erfragt DSSM bei IMON, dort sind die folgenden Bibliotheken festgelegt:):
SYSLNK.UTM.070.TPR auf Servern mit /390-Architektur
SKMLNK.UTM.070.TPR auf Servern mit x86-ArchitekturREP-Datei: SYSREP.UTM.070
Diese Voreinstellungen für das UTM-Subsystem können vom Systemverwalter geändert werden. Details dazu finden Sie im Benutzerhandbuch "IMON".