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Fehlertoleranz von openUTM

Fehlertoleranz heißt hier, dass eine UTM-Anwendung auch dann betriebsbereit bleibt, wenn in einzelnen Teilprogrammen Fehler auftreten, die openUTM zum Abbruch einer Transaktion zwingen. openUTM sorgt dann dafür, dass das Anwendungsprogramm beendet und neu geladen wird, so dass sich der Fehler nicht weiter ausbreitet und andere Benutzer der Anwendung und deren Daten dadurch nicht beeinträchtigt werden.

Beim Fehlerverhalten von openUTM unterscheidet man:

  • Interne UTM-Fehler und Fehler in der Systemumgebung

    Sie führen zum abnormalen Beenden der Anwendung, ebenso wie das Administrationskommando KDCSHUT KILL oder das Absetzen eines KDCADMI-Aufrufs mit Operationscode KC_SHUTDOWN und Subcode KC_KILL.
    openUTM erzeugt für jeden Prozess der Anwendung einen UTM-Dump. Der UTM-Dump wird mit dem Tool KDCDUMP aufbereitet. Wie das geht, ist im openUTM-Handbuch „Meldungen, Test und Diagnose auf BS2000-Systemen“ beschrieben.

  • Fehler im Anwendungsprogramm

    Dabei handelt es sich um Fehler in Teilprogrammen, die sich in zwei Gruppen einteilen lassen:

    • Fehler, die zum Neuladen des Anwendungsprogramms führen

    • Fehler, die eine Fortsetzung des Programms erlauben