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Fehler, die openUTM erkennt

Ein Teilprogramm wird in folgenden Fällen durch openUTM abnormal beendet:

  • Es wurde ein PEND ER oder FR programmiert.

  • Ein UTM-Aufruf hat einen KDCS-Returncode >= 70Z geliefert. In diesem Fall setzt openUTM intern PEND ER.

In allen Fällen bricht openUTM also den Vorgang ab. Falls PEND FR programmiert war, veranlasst openUTM keine weitere Aktionen.

Falls der Vorgang durch PEND ER (per Programm oder intern) beendet wurde, erzeugt openUTM

  • einen UTM-Dump mit REASON=PENDER, der nur die Daten des KDCROOT wiedergibt und

  • einen Speicherauszug des Klasse 5- und Klasse 6-Speichers. Dieser kann mit dem BS2000-Dienstprogramm DAMP ausgewertet werden.

    Standardmäßig wird dieser Speicherauszug unterdrückt, da openUTM als ENTER-Prozess läuft. Möchten Sie Speicherauszüge des Klasse-5- und Klasse-6-Speichers erzeugt haben, geben Sie in der Startprozedur (siehe "Starten der Anwendung") vor dem Laden des Anwendungsprogramms das Kommando

    /MODIFY-TEST-OPTIONS DUMP=YES

Anschließend beendet openUTM das betroffene Anwendungsprogramm. Dadurch wird verhindert, dass Folgefehler wegen eines eventuell überschriebenen Anwendungsprogramms entstehen.

Mit einer Sprunganweisung in der Startprozedur lässt sich erreichen, dass das Anwendungsprogramm neu geladen wird und openUTM mit der gewünschten Anzahl Tasks weiterläuft.

ACHTUNG!

Fehlt die Sprunganweisung, wird die Task und im Fall der letzten Task die Anwendung beendet.