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UPIC-Conversation mitschneiden (UPIC Capture)

Bei diesem Schritt kann die UTM-Anwendung auf einer beliebigen UTM-Plattform ablaufen (BS2000-, Unix-, Linux- oder Windows-System).

Die UPIC-Clients können auf jeder beliebigen UPIC-Plattform ablaufen, auch UPIC-Clients auf Basis des Produkts openUTM-JConnect werden unterstützt.

Während dieser Phase muss die Kommunikation der UTM-Anwendung mit UPIC-Clients vollständig aufgezeichnet werden, wobei die Trace-Länge größer als die maximale Nachrichtenlänge sein muss. Hierfür wird die UTM-Funktion BCAM-Trace verwendet.

Auf BS2000 unterstützt sowohl der UPIC-Client als auch die UTM-Anwendung Encryption,. wenn dies auf dem B2000-System installiert ist. In diesem Fall kann nicht ohne Verschlüsselung gearbeitet werden.

Außerdem ignoriert UpicReplay den Aufruf des UPIC-Clients zum Setzen eines neuen Passworts.

Bitte beachten Sie, dass die ausgesuchten UTM-Vorgänge auch beliebig oft wiederholbar sein müssen.

Dazu gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie den BCAM-Trace per Startparameter BTRACE=ON,length, siehe "Startparameter der Anwendung". Es wird empfohlen, für length den Maximalwert anzugeben, damit Nachrichten nicht abgeschnitten werden. Sie können den BCAM-Trace auch per Administration einschalten (Kommando KDCDIAG oder über WinAdmin/WebAdmin). In diesem Fall wird aber für length der Standardwert (256 Bytes) angenommen, wenn Sie im Startparameter BTRA-CE keine andere Länge angegeben haben.

  2. Führen Sie die für die Lastsimulation benötigten UPIC-Conversations zwischen dem UPIC-Client und der UTM-Anwendung aus. Dazu gehört auch der vollständige Verbindungsaufbau der UPIC-Clients. Die zugehörigen UTM-Vorgänge müssen mindestens einmal komplett durchlaufen werden.

  3. Beenden Sie den BCAM-Trace per Kommando KDCDIAG oder über WinAdmin/WebAdmin.

Das Ergebnis dieses Schrittes sind binäre BTRACE-Dateien von allen UTM-Prozessen. Details zu BTRACE-Dateien finden Sie im openUTM-Handbuch „Meldungen, Test und Diagnose“.