Die Protokollierung erfolgt durch SAT in eine besonders geschützte systemglobale Datei (SAT-Protokolldatei) auf der BS2000-Kennung SYSAUDIT.
Mit dem zu SECOS gehörende Dienstprogramm SATUT können nachträglich Datensätze aus der SAT-Protokolldatei ausgewählt und in eine Datei ausgegeben werden (Postselection). Die Auswahl der Protokollsätze kann über jedes protokollierte Feld erfolgen. Ein Datensatz wird nur übernommen, wenn die Datenfelder des zugehörigen Ereignisses bestimmte Regeln erfüllen. Für jeden Feldtyp kann eine der folgenden Bedingungen definiert werden:
Der Wert des Feldes stimmt mit einem Element einer Liste überein.
Der Wert des Feldes liegt innerhalb eines Intervalls.
Das Datenfeld vom angegebenen Feldtyp ist im Datensatz vorhanden.
Weitere Informationen sind im BS2000-Handbuch „SECOS“ zu finden.
Der Aufbau der Protokollsätze ist im Anhang in "Aufbau der SAT-Protokollsätze" beschrieben.