Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

UTM-Datenbank-Anschluss generieren

Für eine koordinierte Zusammenarbeit müssen Sie den UTM-Datenbank-Anschluss in der KDCDEF-Anweisung DATABASE generieren. Der XA-Anschluss auf dem BS2000-System muss auch über die DATABASE-Anweisung generiert werden. Dort geben Sie an:

  • den Typ des Datenbanksystems

    Für fremde Datenbanksysteme muss der Typ „DB“ angegeben werden.

  • den Entry-Namen der Datenbank

  • die Bibliothek, aus der das Datenbank-Verbindungsmodul nachgeladen werden kann.

    Für die Bibliothek können Sie einen symbolischen Linknamen angeben. Dadurch wird bei den Datenbanksystemen SESAM/SQL und UDS/SQL das Verbindungsmodul im IMON-Installationspfad gesucht und aus der Bibliothek nachgeladen. Dies hat den Vorteil, dass die UTM-Anwendung unabhängig ist von Installationskennungen und Bibliotheksnamen des Datenbanksystems.

  • Zugangsdaten für die Datenbank (Username, Passwort).

    Diese Angaben sind optional und nur für Oracle-Datenbanken erlaubt. Wenn Sie die Zugangsdaten in der UTM-Generierung hinterlegen wollen, dann müssen Sie im Openstring für den Benutzernamen und das Passwort Platzhalter vorsehen.

Die Anweisung DATABASE kann mehrfach und in beliebiger Reihenfolge angegeben werden. Wenn Sie mehrere Datenbanksysteme vom gleichen Typ definieren, dann müssen sich die Entry-Namen unterscheiden.  Dabei können alle Datenbanksysteme kombiniert werden, die man bei der UTM-Generierung angeben kann; eines der Systeme darf auch ein Fremdsystem sein (DATABASE=DB).

Näheres finden Sie im openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“ bei der Beschreibung der DATABASE-Anweisung.

ROOT-Source erzeugen und assemblieren

Beim KDCDEF-Lauf wird eine ROOT-Source erzeugt, die entsprechend den Angaben bei DATABASE folgende Makroaufrufe enthält:

  • Bei Betrieb mit einem Datenbanksystem der Makroaufruf KDCDB.

  • Bei Betrieb mit mehreren Datenbanksystemen die Makroaufrufe KDCDBx. Dabei istx der erste Buchstabe des in DATABASE angegebenen Datenbank-Typs, z.B. KDCDBS für SESAM.

Das Makro KDCDB bzw. die Makros KDCDBx werden mit den jeweiligen Datenbanksystemen ausgeliefert. Beim Assemblieren der ROOT-Source müssen Sie die Bibliotheken, in der diese Makros zu finden sind, explizit zuweisen.

Näheres zum Erzeugen der Root-Source finden Sie im openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“ im Kapitel „Anwendungskomponenten generieren“.