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Einschränkungen

Bei der Nutzung des UTM-Accounting ist Folgendes zu beachten:

  • Das Schreiben von Abrechnungsinformationen unterliegt nicht der Transaktionssicherung, deshalb können beim Abbruch einer Anwendung Verrechnungseinheiten verloren gehen. Der Maximalwert pro Benutzer kann per UTM-Generierung begrenzt werden.

  • Für Anwendungen mit verteilter Verarbeitung wird in der Kalkulationsphase jeder LTAC-Aufruf mitgezählt. Es wird nicht berücksichtigt, ob nach der PEND-Verarbeitung eine Session belegt werden konnte oder nicht.

  • Die Erfassung des Betriebsmittelverbrauchs beginnt vor dem Start eines Teilprogramms, sie endet in der Verarbeitung des PEND-Aufrufs. Die übrige Verarbeitungsleistung (Grundverbrauch) der UTM-Prozesse wird den Benutzern nicht in Rechnung gestellt.

  • Das Rücksetzen einer Transaktion hat folgende Auswirkungen: Alle Werte bis auf CPU werden zurückgesetzt. Da openUTM die Verbrauchswerte in der PEND-Verarbeitung aufsummiert, kann eine Rücksetzaktion Verbrauchswerte nur dann zurücksetzen, wenn sie im aktuellen Teilprogrammlauf entstehen.

  • Sind seit dem letzten Start der Anwendung für den Benutzer nur Asynchron-Aufträge verarbeitet worden, steht im Abrechnungssatz als Zeitpunkt der Anmeldung an die Anwendung der Wert Null.

  • Für den Event-Exit VORGANG wird der Betriebsmittelverbrauch nur am Anfang des Vorgangs erfasst.

  • Für den Event-Service BADTACS kann in der Abrechnungsphase kein Teilprogramm-Gewicht berücksichtigt werden.