Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

UTM-Datenbank-Anwendung binden auf Unix- und Linux- Systemen

Für die UTM-Datenbankkopplung müssen Sie zusätzliche Module in den UTM-Workprozess einbinden. Im Folgenden sind diese Module für die einzelnen Datenbanksysteme aufgelistet. Die Richtigkeit der Namen von Modulen, die Bestandteil des jeweiligen Datenbanksystems sind, sollten Sie anhand der Benutzerhandbücher zu diesem Datenbanksystem überprüfen.

Sie können sich die Arbeit erleichtern, indem Sie die Beispielanwendung verwenden, die mit openUTM ausgeliefert wird, siehe auch "Beispielanwendung für Unix- und Linux-Systeme". Mit Hilfe dieser Beispielanwendung lässt sich auf einfache Art und Weise eine UTM-Datenbank-Anwendung erstellen, die alle jeweils benötigten Datenbankbibliotheken enthält. Diese Datenbank-Anwendung kann als Vorlage für Ihre eigene Anwendung dienen; Sie können z.B. das dabei erzeugte Makefile anpassen, siehe Abschnitt „Binden mit Makefile (Unix- und Linux-Systeme)".

Kopplung mit Oracle

Für für Kopplung mit Oracle müssen zusätzlich eine Reihe von Oracle-Modulen eingebunden werden. Welche dies sind, können Sie mit Hilfe der mit Oracle ausgelieferten Beispielprogramme und -Prozeduren ermitteln. Die Oracle Client-Bibliothek lautet $ORACLE_HOME/lib/libclntsh.so. Zusätzlich müssen Sie bei ESQL-COBOL Anwendungen das Objekt-Modul $ORACLE_HOME/precomp/lib/cobsqlintf.o einbinden.

Die Liste der zusätzlich von Oracle benötigten Systembibliotheken steht in der Datei $ORACLE_HOME/lib/sysliblists.

Das Präprozessor Flag release_cursor=yes ist unbedingt zu setzen. Siehe dazu das Benutzerhandbuch zu Oracle.