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Binden mit Makefile (Unix- und Linux-Systeme)

Für Ihr Anwendungsprogramm können Sie ein Makefile erstellen, indem Sie das Makefile der Beispielanwendung, die zusammen mit openUTM ausgeliefert wird, Anwendungsspezifisch abändern.

Die Beispielanwendung finden Sie nach der Installation im CPIO-Archiv utm-dateiverzeichnis/CPIO.utmsample. Sie können die Beispielanwendung mit der Prozedur utm-dateiverzeichnis/shsc/install.sample in der Benutzerkennung installieren, unter der auch Ihre UTM-Anwendung ablaufen soll. Erstellen Sie mit der Prozedur p/config eine Konfiguration der Beispielanwendung, die Ihrer Anwendung entspricht. Das Makefile makefile dieser Beispielanwendung können Sie dann für Ihre Anwendung ändern und erweitern, siehe Online-Dokumentation der Beispielanwendung.

Wenn Sie mit einer Datenbank koppeln möchten, geben Sie beim p/config-Lauf das verwendete Datenbanksystem und die benötigte Konfiguration an. Das von p/config erzeugte Makefile enthält dann i.a. alle benötigten Module und Bibliotheken für die Datenbankkopplung. Die Bibliothekslisten werden unter .liblists/ORACLE bzw. .liblists/ORACLECOB erzeugt.

Näheres zum Binden einer UTM-Datenbank-Anwendung finden Sie in Kapitel „UTM-Datenbank-Anwendung".