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Abnormale Beendigung einer UTM-Anwendung

Wie in den vorangegangenen Abschnitten beschrieben, wird in bestimmten Ausnahmesituationen der Lauf einer UTM-Anwendung durch openUTM abgebrochen, um die Sicherheit von Programmen und Daten nicht zu gefährden (abnormale Beendigung). Beim nächsten Start führt openUTM automatisch einen Wiederanlauf durch (siehe Abschnitt „Wiederanlauf-Funktionen von openUTM").

Wenn sich eine UTM-Anwendung abnormal beendet, führt openUTM - soweit möglich - vorher noch folgende Aktionen durch:

  • Verbindungen zu externen Resource Managern (z.B. zu Datenbanksystemen) abbauen

  • alle Dateien schließen

  • für jeden Prozess der UTM-Anwendung einen UTM-Dump zur Fehleranalyse erzeugen

  • alle Prozesse beenden

Aus Sicherheitsgründen wird bei einer abnormalen Beendigung einer UTM-Anwendung nicht mehr versucht, die KDCFILE, welche alle für den Ablauf einer UTM-Anwendung notwendigen Daten enthält, wieder in einen konsistenten Zustand zu bringen. Dies geschieht erst während des erneuten Starts.