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Automatische Prüfungen

Erkennen von Benutzerfehlern

Falls ein Terminal-Benutzer ein Benutzerkommando eingibt, das zum Eingabezeitpunkt nicht erlaubt ist, reagiert openUTM mit einer entsprechenden Meldung.

Wenn ein Terminal-Benutzer beim Ausfüllen eines Eingabe-Formats unzulässige Tasten verwendet, erkennt openUTM dies und gibt das fehlerhaft ausgefüllte Eingabe-Format erneut aus. Der Terminal-Benutzer hat so die Möglichkeit, die fehlerhafte Eingabe zu korrigieren.

Konsistenzprüfungen beim Anwendungsstart

openUTM führt beim Anwendungsstart Konsistenzprüfungen durch. Falls z.B. versucht wird, eine Anwendung mit Komponenten unterschiedlicher openUTM-Versionen zu starten, oder falls die Konfigurationsdateien (KDCFILE und ggf. UTM-Cluster-Dateien) nicht zusammenpassen oder in sich inkonsistent sind, bricht openUTM den Start ab und gibt eine Meldung aus, die die Art des Fehlers beschreibt.

Interne Prüfroutinen

Im UTM-Code sind eine Reihe interner Prüfroutinen implementiert. Werden Fehler oder Inkonsistenzen entdeckt, durch welche die Anwendungsdaten verfälscht werden könnten, beendet openUTM sofort die UTM-Anwendung, schließt alle offenen Dateien und erzeugt für jeden Prozess der Anwendung einen spezifischen UTM-Dump. Danach kann die UTM-Anwendung - mit logisch konsistenten Daten - wieder gestartet werden. Beim automatischen Wiederanlauf wird jedem einzelnen Client mitgeteilt, wie weit seine Aufträge bearbeitet worden sind.